Fazit
Ein Metal Slug ist ein Metal Slug ist ein Metal Slug – prinzipiell gibt es zwischen dem ersten und dem fünften Teil nur kosmetische Unterschiede: Mehr Slugs, andere Levels, paar mehr Boni, aber die optische und spielerische Quintessenz bleibt unangetastet. Jedem anderen Spiel hätte ich das spätestens zur dritten Inkarnation vorgeworfen, aber Metal Slug kann man’s einfach nicht übel nehmen – dafür spielt sich das Ganze gerade zu zweit einfach viel zu lässig, sind die Ideen völlig abgefahren, ist die 2D-Grafik einfach zu liebevoll, um anachronistisch genannt zu werden. Allerdings darf ich auch dieses mal nicht verschweigen, wie genervt ich von den unendlichen Continues bin – wo bleibt da die Herausforderung? Außerdem vermisse ich die Sondermodi des dritten Teils, der spätestens dadurch unangetasteter PS2-und Xbox-Metal Slug-King bleibt.
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Wenn ihr per PC den Emulator gespielt habt, dann ist das euer Ding und hat nichts mit dem Original Neo Geo zu tun.
ausserdem steht wohl niemand mit der Peitsche hinter euch und zwingt euch die Continues zu nehmen.
Sieht nett aus. Da braucht man ja nur auf die Anthology von MS auf dem Wii warten und es kann losgehen.
Ich geb hier Paul mal recht... es hat mich schon bei den Neo-Geo-Versionen gestört dass man unendlich Continues hat...
Warum kann man nicht Leicht=5 Cont. Normal=3 Cont. und Schwer=1 Cont. einstellen?
Was ich mir Wünsche: einen Koop. Modus via Xbox-Live.... dat wär mal genial.
Ja, aber in der Spielhalle kostet ein Continue Geld, zuhause nicht. Klar kann man sich persönliche Grenzen legen, aber warum diese Problematik nicht einfach über den Schwierigkeitsgrad regeln?
Cheers
Paul
Ich will das für PC!!!