Fazit
Alles, was die PS2- und Xbox-Spieler an Medal of Honor Frontline schätzen, findet sich auch in der GameCube-Fassung wieder: ein ausgefeiltes Leveldesign, eine fantastische Sounduntermalung und vor allem eine grandiose Atmosphäre, die es in dieser Form nur selten in Spielen gibt. Dass die Linearität und die hin und wieder auftauchenden KI-Probleme gleich mit konvertiert wurden, ist schade, war aber vorauszusehen. Bei der Grafik allerdings bleibt Frontline auf dem GameCube klar hinter den Cousins auf den anderen Systemen zurück. Das Ruckeln ist wahrlich nicht schön anzuschauen und hat einen immensen Einfluss auf das Spielgefühl und damit auch auf den Spielspaß. Trotzdem: auch auf dem Cube hat MoH Frontline das Zeug, in die vorderste Riege der Ego-Shooter vorzustoßen. Denn aselbst mit den auftretenden grafischen Mankos ist der Ausflug in die Wirren des Zweiten Weltkriegs kein schlechtes Spiel, das immer noch faszinieren kann. Für Multiplayer-Duelle solltet Ihr Euch aber lieber etwas anderes suchen, denn sowohl Spielmodi-Armut als auch das vollkommene Fehlen von Bots reizen nicht gerade zu Frag-Festen.
so ein shit.das spiel ist besser als die ps2 version.und 5 prozent weniger als xbox. .das ist echt eine frechheit,das ist ein super spiel und 82 prozent total scheiße.GAMECUBE FOREVER
Nachdem Ego-Shooter-Fans mit PS2 und Xbox bereits zu den Waffen gegriffen haben und mit Medal of Honor Frontline gegen die deutsche Kriegsmaschinerie antreten konnten, sind nun die GameCube-Spieler gefordert. Ob sich der Ausflug in den Zweiten Weltkrieg auch auf dem GameCube lohnt und mit welchen Veränderungen Ihr gegenüber den anderen Versionen rechnen müsst, könnt Ihr in unserem Test erfahren. <BR>