Das stimmt, dieses Ticket gibt es. Allerdings muss man erst mal wissen, wo sich die Voucher überhaupt befinden, was für Spieler ohne Walkthrough & Co. sehr, sehr lange dauert. Bevor sie die Gutscheine dann dort bekommen, müssen sie ja erst mal ziemlich schwere Herausforderungen packen. Ich habe das Ticket nach Dutzenden Stunden jedenfalls immer noch nicht und schaue mir auch keine Lösungen an, weil ich so nicht spielen will. Sprich, vor der VR-Lounge stellt Sega den allermeisten Spielern leider tatsächlich eine Bezahlwand auf.
Was nicht stimmt, da man nicht mal den Freepass benötigt und auch so an massig Spielpässe kommt.....
Nachdem ich die letzten Tage selbst einige Stunden in Judgment verbracht habe, sehe ich mich gezwungen, nochmal die Abwertung wegen den kaufbaren Spielpässen aufzugreifen. Ich kann mit Sicherheit behaupten, dass sich unendlich viele Spielpässe sammeln lassen, ohne einen Cent auszugeben. Für diese Erkenntnis habe ich keinen Guide benötigt und kann inzwischen ohne den Freipass so oft Dice and Cube spielen, wie ich will. Die unendlichen Quellen, die ich während des Spielens gefunden habe: Als Drop in Kämpfen Okay, dieser Punkt ist mehr dem Zufall überlassen, aber ab und zu fällt ein Spielpass auf den Boden. Als Preis im Casino für meine Pokergewinne Wer Spaß an Blackjack oder Poker hat, bekommt hier recht günstig Spielpässe als Preise für die Jetons. Wer mit den Kartenspielen nichts anfangen kann, kann auch einfach Jetons für ingame-Geld kaufen und dann in Pässe umtauschen. Die Kosten kann man mit den Gewinnen von VR Paradise wieder decken. Als Preis für jeden perfekten Durchgang (10 Homeruns) vom Challenge-Kurs Globaler Goliath St. 3 im Batting Center Damit habe ich eben erst 10 Spielpässe am Stück innerhalb weniger Minuten erspielt. Ob wirklich ein perfekter Durchlauf nötig ist, oder ob auch ein anderer Kurs funktioniert, habe ich nicht getestet. Jedenfalls kann man hier mega easy Spielpässe ohne Ende farmen. Kritik an den angebotenen Mikrotransaktionen ist richtig und wichtig. Die Begründung für die Abwertung kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Niemand wird ohne den Echtgeld-Kauf von Spielpässen von Dice and Cube ausgeschlossen.
Ich bin ja mal gespannt ob sie dann auch bei Yakuza (7) ein einsehen haben und deutsche Untertitel anbieten. Fuer viele Spiele reichen meine lala Englischkentnisse (bspw Persona" Disgaea) aus. Aber bei Yakuza verbringe ich bald mehr Zeit in Übersetzung Apps als im eigentlichen Spiel. Hinzu kommt das idR die deutsche Übersetzung eh näher an der Japanischen ist. Scheint aktuell bei Judgment auch der Fall zu sein? Iwie kommen mir die Kämpfe in Judgment deutlich leichter vor als in der Yakuza Reihe. Ein kurzer Abstecher in Yakuza 6 bestätigt diesen Eindruck. Strassenkämpfe okay. Aber in Judgment sind sie durch den niedrigen Schwierigkeitsgrad (der höchste Schwierigkeitsgrad ist gemeint) wirklich eher nervig. Bin jetzt bei ca 7 Spielstunden.
Ich habe aktuell 27 Spielstunden auf dem Konto und 6 von 12 Kapiteln abgeschlossen, nachwievor bin ich begeistert von Judgement, vor allem die Nebenfälle sind teilweise sehr amüsant und die Hauptgeschichte ist richtig gut Nebenbeschäftigungen wie z.B. Freundin daten oder feindliche Gangmitglieder verprügeln kann man eigentlich getrost links liegen lassen, dafür ist das VR Center sehr unterhaltsam und ne`Menge Kohle ist dort auch zu holen Judgement ist nicht frei von Fehlern, das lässt sich aber verschmerzen.
Bei Judgement sind sie auch viel zu eintönig. Sega macht hier den gleichen Fehler wie alle japanischen Studios: Weiß man nicht mehr weiter oder ist man technisch am Limit angelangt, dann kommt der Effektkleister drüber und alles wird maßlos übertrieben. Nein, ein Yakuza ist es leider nicht. Die Story ist nicht tief genug, die Charaktere teilweise zu aufgeweicht, die Kampfstile und das Upgrade-System unattraktiver und die neuen Elemente sind oft mehr Spielzeitstreckung als wirklich gelungene Ergänzung. Yakuza: Kiwami 2 bleibt für mich die Gameplay-Referenz und Yakuza 0 die erzählerische. Judgement ist weit irgendwo dahinter.
Nachdem ich die letzten Tage selbst einige Stunden in Judgment verbracht habe, sehe ich mich gezwungen, nochmal die Abwertung wegen den kaufbaren Spielpässen aufzugreifen.
Ich kann mit Sicherheit behaupten, dass sich unendlich viele Spielpässe sammeln lassen, ohne einen Cent auszugeben. Für diese Erkenntnis habe ich keinen Guide benötigt und kann inzwischen ohne den Freipass so oft Dice and Cube spielen, wie ich will.
Die unendlichen Quellen, die ich während des Spielens gefunden habe:
Als Drop in Kämpfen
Okay, dieser Punkt ist mehr dem Zufall überlassen, aber ab und zu fällt ein Spielpass auf den Boden.
Als Preis im Casino für meine Pokergewinne
Wer Spaß an Blackjack oder Poker hat, bekommt hier recht günstig Spielpässe als Preise für die Jetons. Wer mit den Kartenspielen nichts anfangen kann, kann auch einfach Jetons für ingame-Geld kaufen und dann in Pässe umtauschen. Die Kosten kann man mit den Gewinnen von VR Paradise wieder decken.
Als Preis für jeden perfekten Durchgang (10 Homeruns) vom Challenge-Kurs Globaler Goliath St. 3 im Batting Center
Damit habe ich eben erst 10 Spielpässe am Stück innerhalb weniger Minuten erspielt. Ob wirklich ein perfekter Durchlauf nötig ist, oder ob auch ein anderer Kurs funktioniert, habe ich nicht getestet.
Jedenfalls kann man hier mega easy Spielpässe ohne Ende farmen.
Kritik an den angebotenen Mikrotransaktionen ist richtig und wichtig. Die Begründung für die Abwertung kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Niemand wird ohne den Echtgeld-Kauf von Spielpässen von Dice and Cube ausgeschlossen.
Ich bin ja mal gespannt ob sie dann auch bei Yakuza (7) ein einsehen haben und deutsche Untertitel anbieten. Fuer viele Spiele reichen meine lala Englischkentnisse (bspw Persona" Disgaea) aus. Aber bei Yakuza verbringe ich bald mehr Zeit in Übersetzung Apps als im eigentlichen Spiel. Hinzu kommt das idR die deutsche Übersetzung eh näher an der Japanischen ist. Scheint aktuell bei Judgment auch der Fall zu sein?
Iwie kommen mir die Kämpfe in Judgment deutlich leichter vor als in der Yakuza Reihe. Ein kurzer Abstecher in Yakuza 6 bestätigt diesen Eindruck. Strassenkämpfe okay. Aber in Judgment sind sie durch den niedrigen Schwierigkeitsgrad (der höchste Schwierigkeitsgrad ist gemeint) wirklich eher nervig. Bin jetzt bei ca 7 Spielstunden.
Ich habe aktuell 27 Spielstunden auf dem Konto und 6 von 12 Kapiteln abgeschlossen, nachwievor bin ich begeistert von Judgement, vor allem die Nebenfälle sind teilweise sehr amüsant und die Hauptgeschichte ist richtig gut Nebenbeschäftigungen wie z.B. Freundin daten oder feindliche Gangmitglieder verprügeln kann man eigentlich getrost links liegen lassen, dafür ist das VR Center sehr unterhaltsam und ne`Menge Kohle ist dort auch zu holen
Judgement ist nicht frei von Fehlern, das lässt sich aber verschmerzen.
Bei Judgement sind sie auch viel zu eintönig. Sega macht hier den gleichen Fehler wie alle japanischen Studios: Weiß man nicht mehr weiter oder ist man technisch am Limit angelangt, dann kommt der Effektkleister drüber und alles wird maßlos übertrieben.
Nein, ein Yakuza ist es leider nicht. Die Story ist nicht tief genug, die Charaktere teilweise zu aufgeweicht, die Kampfstile und das Upgrade-System unattraktiver und die neuen Elemente sind oft mehr Spielzeitstreckung als wirklich gelungene Ergänzung.
Yakuza: Kiwami 2 bleibt für mich die Gameplay-Referenz und Yakuza 0 die erzählerische. Judgement ist weit irgendwo dahinter.