Fazit
Das Konzept hat auf dem PC bereits gut unterhalten und schafft es auch vier Monate nach der Rechner-Premiere auf der Xbox One. Man muss sich zwar erst daran gewöhnen, dass Sprünge und andere Aktionen auf den Takt der Musik ausgelöst werden müssen. Doch irgendwann geht das Konzept der „Taktionen“ so sehr in Fleisch und Blut über, dass man bei Standard-Plattformern zuerst im Rhythmus der Musik hüpft, bevor man die Sprungfreiheit wieder genießt. Und dann ist Inside My Radio auch schon viel zu schnell vorbei. Dadurch vermeidet man innerhalb der zwölf Abschnitte zwar Längen. Doch angesichts des treibenden, teils interaktiven Soundtracks, der von Rock über Disco bis Dubstep vieles abgrast, möchte man nach dem Finale noch mehr von der auch hinsichtlich des Artdesigns sehr stimmigen Musik-Welt sehen.Wertung
One
One
Der rhythmische Plattformer ist zu kurz ausgefallen, überzeugt aber mit dem Konzept, dem coolen Artdesign und einer ordentlichen Steuerung.
Hat alles mal mit dem 1. Platz auf dem Ludum Dare angefangen.
http://ludumdare.com/compo/ludum-dare-23/?uid=5611