Besonders in den knallharten Gefechten ist der Computer eine unerlässliche Hilfe. Er hilft Euch beim Anvisieren und korrigiert Höhen- und Tiefenunterschiede.

Die Gegner haben in den meisten Fällen vorgegebene Kampfroutinen und sollten spätestens beim zweiten Anlauf keine große Schwierigkeit mehr darstellen.

Mit Hilfe der Nano-Technologie könnt Ihr Eure Einheiten vollständig digitalisieren. Das heißt, wenn Eure Einheiten mal im Schlachtgetümmel ums Leben kommen, werden sie wieder vollständig neu generiert und automatisch wieder aufs Schlachtfeld geschickt. Das spart wertvolle Zeit und Klickarbeit. Die Verwendung der Nano-Technologie kostet aber einiges an Ressourcen, die leider nur selten in ausreichender Menge vorhanden sind.
Dank der sogenannten Soulcatcherschnittstellen könnt Ihr Eure Einheiten erweitern. Bestimmte Erweiterungen machen Eueren Hubschrauber schneller oder rüsten ihn mit neuen, stärkeren Waffen oder Raketen aus.

Eins der größten Mankos an Hostile Waters sind die fast immer gleichen Missionsziele, die nach ein und dem selben Schema ablaufen. Entweder müsst Ihr bestimmte Einheiten ausschalten oder Technologien des Gegners stehlen.

Grafik / Sound

Das große Highlight in Hostile Waters ist mit Sicherheit die eigens für das Spiel entwickelte, Grafikengine. Gewaltige Explosionen und detaillierte Einheiten sorgen für jede Menge Stimmung am Monitor. Doch dieses Grafikfeuerwerk hat seinen Preis, selbst auf einem 1Ghz-Prozessor kommt es gelegentlich zu starken Rucklern.

Dank der exzellenten Rendersequenzen kommt eine stimmige Atmosphäre ans Tageslicht.
Die In-Game Szenen sorgen für einen weiteren Ausbau der Story, können aber die maue Story trotzdem nicht retten.

Der Sound bewegt sich in durchschnittlichen Regionen, ist stets passend und unterstreicht die dichte Atmosphäre.

Multiplayer

Auf einen Multiplayer-Modus wurde leider verzichtet.

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