GameArts schreibt das Jahr 2015: Die Zeit des Dritten Weltkrieges. Die USA und AFTA, ein Bündnis südöstlicher Staaten, haben Europa und Asien besetzt. Aufgrund andauernder Naturkatastrophen sind die Lebensmittel in diesen besetzten Landstrichen knapp geworden. Eine Völkerwanderung in den Süden beginnt und zieht eine Woge von Anarchie und Kriminalität nach sich. Um die Situation in den Griff zu bekommen aktiviert die Westliche Allianz ihre Roboterkrieger, die AWGs. Ihr Ziel ist die Rückeroberung der umkämpften Regionen und damit ist auch Eure Aufgabe klar: Ihr steuert die “Friedensstifter der Extraklasse” im neuen Mechwarrior-Spiel Gun Griffon Blaze und wir testen, ob GameArts wirklich ein Spiel der Extraklasse vorlegt…
Gameplay
Die Einleitung lässt es vielleicht schon erahnen: Hier sind weniger Strategie und komplexe Handlungen erforderlich, als vielmehr schnelles Reagieren und Kämpfen. Nach der Erstellung eines eigenen Piloten (beschränkt sich auf die Eingabe des Namens) und den obligatorischen Optionen (Lautstärke, Vibration, Controller-Konfigurationen) geht es auch schon los.
Im nächsten Menü könnt Ihr eine Mission auswählen. Von Anfang an sind alle Missionen spielbar, es muss keine freigespielt werden.
Allerdings kann man, durch erfolgreiches Absolvieren der Missionen, neue Fahrzeuge, Waffen und Upgrades erhalten die einem für bestimmte Level das Leben deutlich einfacher machen. Für den Anfang steht eine Trainingsmission bereit, die nach kurzer Ladezeit den unbedarften Piloten in die Steuerung und das Kampfsystem einführt.
Zuvor lässt sich Euer “Friedensstifter” mit Spezialwaffen und Extras ausrüsten. Kisten, die man während des Spiel einsammelt, erscheinen als gefundene Gegenstände und können eingebaut werden. Hierbei stehen drei verschiedene Arten von Upgrades zur Verfügung: Waffen, Systeme oder Sonstige. An der Farbcodierung erkennt man deren Qualität: Rote sind am wirkungsvollsten, gefolgt von blauen und weißen.
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