Etwas weniger als ein halbes Jahr nach dem Erscheinen von Ghost Recon kommt Red Storm Entertainment mit dem Add-On Desert Siege auf den Markt. Ob sich nicht nur klimatisch etwas gegenüber dem Original geändert hat, haben wir für Euch in einem Test untersucht.

Der schwarze Kontinent ruft

Wie schon beim ersten Teil, war man um eine fundierte Hintergrundgeschichte bemüht. Nachdem Euer Team sich in den Bergen Georgiens so manche Frostbeule geholt haben dürfte, steht nun ein Einsatz in deutlich wärmeren Gefilden auf dem Plan. Nach etwa 60 Jahren Krieg droht im Jahr 2009 der Konflikt zwischen Eritrea und Äthiopien zu eskalieren. Fast hatte sich die Weltöffentlichkeit an diesen Dauerkrieg gewöhnt, doch nun sind die wichtigen Seewege im Roten Meer in Gefahr.

Mal wieder Drecksarbeit

Wer bei der Intervention der USA und UNO wieder als erster den Kopf hinhalten darf ist klar: das Ghost Recon-Team. Dabei haben sich die Einsätze nicht wesentlich verändert, auch wenn Ihr Euch zu Beginn an in der Offensive befindet. Das Vorbereiten von Landungsoperationen der Hauptstreitmacht und das Ausschalten von strategisch wichtigen Zielen sind einige der Aufgaben, die Euch erwarten. Allerdings sind es nur acht neue Missionen, die Euch bevorstehen, aber dafür gibt es reichlich neue Fahrzeuge und neue Gegner. Und auch einen neuen Spezialisten dürft Ihr nach einer erfolgreichen dritten Mission in Eurem Team begrüßen.

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