Pro & Kontra
Gefällt mir
- rührende Geschichte
- viele urige Charaktere
- liebevoll modellierte Schaukasten-Kulissen
- unterhaltsame Mechanik-Puzzles mit vielen Hebeln und drehbaren Häusern
- sehr komfortabel
- lustige Interaktion mit den Figürchen fördert die Identifikation
Gefällt mir nicht
- nervige Steuerungs
- Macken, vor allem am Rand der Kulissen
- etwas sperriger Einstieg
- lediglich einfache Puzzles
- manche Rätsel verwirren mit langwieriger Manipulation von Objekten
- gelegentlich leichtes Ruckeln
- endet nach nur drei Stunden etwas abrupt
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 24,99 Euro
- Getestete Version: PSN-Version
- Sprachen: Englische Vertonung, Deutsch nur in Untertiteln
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
Seiten:
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Ich finde es ja furchtbar, dass VR-Spiele noch so sehr auf bestimmte Plattformen beschränkt sind. VR ist leider immer noch eine Nische. Wieso muss man diese Nische nochmal mit weiteren "Nischen" versehen? Einfach nur ärgerlich.
3 Stunden Spielzeit für ein VR Spiel halte ich für angemessen, da kriegt man eine einzigartige Erfahrung die normale Spiele nicht bieten.
@ M4g1c79
Speziell Until Dawn - Rush of Blood ist mit dem Move Controllern einfach perfekt zu steuern, wenn die Teile irgendwann mal günstig bei amazon, ebay und Co. erhältlich sind, ist es durchaus eine Überlegung wert.
Sehe ich etwas anders. Die besten Spiele in vr (psvr!) sind meiner Meinung nach bisher Horror (Resi7), Jumpn Runs (Moss, Astrobots), shooter (rush of blood und spiele mit vr shooter knarre da), Rennspiele und Knobelspiele (Tumblvrdingens), die sich alle perfekt mit normalen Controllern spielen lassen. Aber ja, ich sage ja, dass mir so einige gute Spiele durch die Lappen gehen. Aber dafür sind mir die Controller auch viel zu teuer! Rhythmusspiele sind eh nicht so mein Fall...