Simple Story

Die Story, die als roter Faden durch das Spiel führt, ist so simpel wie das Spielprinzip selbst: Im Grunde geht es nur darum, Runensteine zu finden, die ein ach so böser Dämon gestohlen und in der ganzen Welt verstreut hat. Da diese Steine jedoch immens wichtig sind, um den Frieden aufrecht zu erhalten, ist die Zeit für tapfere Helden gekommen…

Simples Spielprinzip

Zwar sind seit der Urfassung von Gauntlet zahlreiche Jahre ins Land gezogen und mittlerweile ist die Spielwelt auch komplett dreidimensional, aber am simplen und erfolgreichen Spielprinzip hat sich nichts geändert. Wie seit Jahren lauft Ihr durch Labyrinthe, sammelt Schlüssel und Items, öffnet Kisten und jagt Monster. Hack&Slay in Reinkultur sozusagen und damit ein Spielprinzip, das nicht erst seit Diablo immer beliebter wird.
Und genau wie Diablo und Co. entwickelt Gauntlet eine Eigendynamik, die durchaus zu faszinieren weiß.

Unterstützt wird dies einerseits durch die überschaubare Größe der Levels, die zahlreiche geheime Orte beherbergen und andererseits durch die unterschiedlichen Charakterklassen, von denen acht anfänglich zur Verfügung stehen. Im Laufe des Spieles könnt Ihr weitere Charaktere freispielen, welche die Barbaren, Hofnarren und Zauberer ergänzen.

Verschiedene Charakterwerte, die im Laufe des Spieles mit jedem Level ansteigen, sorgen dafür, dass sich jede Figur auch ein wenig anders spielt. Aber letzten Endes wirklich nur ein wenig: Denn egal, ob Ihr einen Magier steuert oder einen Kämpfer – auf Entfernung werden die mitgeführten Waffen einfach zu Projektilgeschossen, um die Monstermassen zu dezimieren.

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