DIE STORY
Zwei Wissenschaftler, Dr. Steiner und Dr. Pascale, entwickeln einen Supercomputer namens Dorothy. Der Computer kann selbstständig denken und seine Fähigkeiten immer weiter ausbauen und perfektionieren. In kürzester Zeit fängt Dorothy an, alle mit ihr vernetzten Computer zu kontrollieren und entwickelt sich zum Mega-Computer von Michelangelo City. Mit der Zeit “empfindet” Dorothy eine immer größere Abneigung gegen die Menschheit. Sie fängt an, sich Fragen zu stellen – “Warum sollte ich die komplette Menschheit nicht einfach auslöschen, wenn sie sich schon gegenseitig töten? Warum wird ein so mächtiges System wie ich, von solchen minderwertigen Lebewesen kontrolliert?” Auf der Suche nach Antworten findet sie nur eine sinnvolle Lösung – das “Familienprogramm”…

DIE CHARAKTERE
Die Hauptfigur des Spiels ist Rion. Eines Tages wacht er im Krankenhaus von Michelangelo City auf und kann sich an absolut nichts mehr erinnern. Er weiß nicht wer er ist, wie er hergekommen ist und was überhaupt passiert ist. Nachdem er sich mit Hilfe seiner neu gewonnenen Fähigkeiten von den Fesseln befreien kann, untersucht er den Versuchsraum, und findet Aufzeichnungen, die bestimmte “Psycho-Potenz Erweiterungs-Chemikalien” (PPEC) beschreiben. In seinem verwirrten Zustand erscheint ihm immer wieder ein Mädchen namens Lilia, die ihn um seine Hilfe bittet. Dank ihrer besonderen Fähigkeiten kann sie telepathisch mit anderen Menschen kommunizieren und deren Gedanken lesen. Zu Beginn der Geschichte ist sie vor noch unbekannten Feinden auf der Flucht und erscheint Rion in seinen Visionen mit der Bitte, sie zu retten.
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