Ebenfalls lukrativ sind die von den einzelnen Gilden in Büchern festgehaltenen Jagd- und Sammelziele, deren Erfüllung satte Erfahrungsschübe einbringt. Hobbyfischer vermerken darin auch ihre Rekordfänge. Wer gerade nicht weiß, was er tun soll, kann auch jederzeit Inhaltsempfehlungen für den aktuellen Aufenthaltsort abrufen oder noch ausstehenden Errungenschaften nacheifern.

Auf in die Schlacht

Die Kämpfe finden an Ort und Stelle in Echtzeit statt. Standardangriffe werden bei entsprechender Entfernung automatisch ausgelöst, alle anderen Manöver führt man über selbst zusammengestellte Aktionspaletten selbst aus. Auch ausgewichen werden muss von Hand, wenn verheerende Flächenangriffe drohen, deren Wirkungsbereich im Voraus angezeigt wird. Auch bei Kontern und Kombos ist Timing wichtig.

Generell besteht die Herausforderung darin, die richtigen Manöver zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen, während man Reaktivierungszeiten, Energiepegel und Positionierungen im Auge behält. Allzu komplex sind die Abläufe jedoch nicht. Selbst das Entfesseln klassenspezifischer Limit-Attacken geschieht einfach per Knopfdruck, sobald genügend Energie angestaut wurde. In der Gruppe lassen sich Gegner zur besseren Abstimmung auch individuell markieren, parallel zum Hauptziel in den Fokus nehmen sowie erkennen, auf wen sie es gerade ihr Hauptaugenmerk richten.

[GUI_PLAYER(ID=104907,width=450,text=Die Steuerung via Gamepad funktioniert wunderbar.,align=left)]Die Handhabung ist sowohl mit Maus und Tastatur als auch Controller tadellos. Abgesehen von unausweichlichen Vorteilen beim Zielen und Tastenangebot hat man auch mit einem Gamepad dank cleverer Features und Strukturen alles bestens im Griff. Am PC haben Pad-Spieler sogar die Wahl, ob sie PlayStation- oder Xbox-Symbole bevorzugen.

Über die Bedienung können sich selbst reine PS3-Spieler nicht beschweren, wohl aber über die grafische Präsentation. Die ist aufgrund ihrer extrem niedrigen Auflösung nämlich alles andere als überzeugend. Die Texturen sind matschig, die Kanten flimmern, die Augen tränen. Selbst auf einem Uralt-PC mit stark gedrosselter Effektpower sieht Final Fantasy 14 um Klassen besser aus als auf der Sony-Konsole. Inhaltlich und spielerisch gibt es keine Abstriche, aber der stark verpixelte Look, drückt nicht nur bei PC-verwöhnten Argusaugen spürbar auf den Spielspaß.

  1. Xelyna hat geschrieben:
    DextersKomplize hat geschrieben:Ja, man wusste das man sofort die ingame Musik muten und die eigene Musik anmachen sollte. Hab ich schon verstanden :lol:
    Auch, du bist so ein Meckernder und Grummeliger Mensch, Mäh, die musik passt mir nicht, Mäh ich mag das Gamepad nicht Mäh! :ugly:
    Mäh, du teilst meine Meinung nicht. Mäh, du darfst keine eigene Meinung haben. Mäh, mäh, mäh :mrgreen:
    PS: Ich sprach primär von den ersten Gegenden, vor allem Gridania. Die nervt wirklich. Ansonsten isses ok, nicht gut, nicht schlecht.

  2. Also ich finde die Musik richtig gut. Es sind viele alte bekannte FF Lieder dabei. Bis jetzt gibt es auch kein Lied was was mich irgendwie nervt oder stört. Allgemein erinnert mich die Musik oft an die alten guten Zeiten wo Final Fantasy noch eine gute Qualität hatte. Und das ist für mich schon mal ein großes Plus :)
    Und *hust* Vergleicht mal den FF14 Soundtrack mit der gesamten FF13 Reihe ;D Näää da bekomm ich persönlich brechreiz wenn in FF13 das Japano Pop gedudel um die Ohren fliegt.
    Aber Musik ist wie immer subjektiv.
    Die Karte finde ich aber auch etwas misslungen. Warum kann ich die Karte nicht im Vollbild Modus öffnen, so das sie den gesamten bildschirm fühlt?
    Edit:
    http://www.videogameszone.de/Final-Fant ... he-769898/
    lol gilt das immer noch? Oder war das nur beim "Ur" FF 14 so?

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