[GUI_PLAYER(ID=64743,width=450,text=Der Trailer stellt Schauplätze und Figuren des Feenabenteuers vor.)]Faery spielt in einer Märchenwelt, die von den Menschen vergessen wurde und deren Magie zusehend verblasst. Dadurch hat sich ein gefräßiger Nebel über das Fantasy-Reich gelegt, der es komplett zu verschlingen droht. Viele Landstriche sind bereits verschwunden, andere stehen kurz davor. Der gerade erst aus einem künstlichen Tiefschlaf erwachte Spieler soll das Unheil abwenden ohne die Hintergründe zu kennen oder überhaupt zu wissen, warum er so lange kein aktiver Teil Avalons war. Die rundenbasierten Kämpfe präsentieren sich bieder und unspektakulär – Genrefans werden kaum gefordert.
Name, Geschlecht und Aussehen des geflügelten Helden darf man selbst bestimmen – von der Form der Ohren über die Fülle der Lippen bis hin zur Größe der Nasenlöcher kann jedes noch so kleine Detail modifiziert werden. Zudem ändert sich das Erscheinungsbild im Verlauf des Abenteuers durch neu erlernte Fertigkeiten, die sich in Tätowierungen sowie dem Verändern einzelner Körperteile bemerkbar machen. Auch das Wechseln von Waffen und Rüstungen schlägt sich optisch nieder.
Klassische Werte wie Stärke, Abwehrkraft oder Geschicklichkeit gibt es allerdings nicht. Vielmehr beeinflusst jeder Ausrüstungsgegenstand die Höhe elementarer Potenzen und Resistenzen, die in Balkenform angezeigt werden. Neben dem Verstärken von Blitzangriffen, Feuerschilden oder Heilzaubern, wohnen einigen Bögen (andere Waffen sind tabu) und Kleidungsstücken aber auch spezielle Boni inne, die einen mit mehr Lebensenergie versorgen, das Ausweichverhalten verbessern oder bei Feinden häufiger Statusbeeinträchtigungen bewirken. Zudem kann man die Effektivität seiner Ausrüstung verdoppeln, wenn man entsprechende Sets trägt.
Auf in die Schlacht
Allzu berauschend sind die rundenbasierten Scharmützel aber ohnehin nicht: Man kann angreifen, zaubern, Items verwenden oder die Entfernung zum Gegner ändern, was sich auf den erteilten sowie erlittenen Schaden auswirkt. Fliehen oder verteidigen ist keine Option und Teamattacken sind trotz bis zu dreiköpfiger Party, deren Zusammensetzung man selbst bestimmen kann, auch nicht möglich. Immerhin gibt es eine einsehbare Zugreihenfolge und durch die Verwendung von Aktionspunkten und -aufladungen statt klassischen Manas muss man jede Runde abwägen, wie viele Punkte eine bestimmte Aktion verschlingt und wie lange es dauert, bis sie wieder zur Verfügung steht.
Böses Erwachen
Dröge? Hochdeutsch anyone?
Warum ist "hoher Preis" ein negativer Punkt? Dann müsste jedes "Call of Scheiße" einen Minuspunkt bekommen da der Preis fast immer 10€ über "normal" liegt.
Danke für die Antwort.