Fazit
Faces of War ist nichts Halbes und nichts Ganzes! Hinter der wunderschönen und zugleich zerstörbaren Kulisse schwächelt das Echtzeit-Taktikspiel in genau den Disziplinen, die Soldiers: Heroes of World War II damals so ausgezeichnet haben. Die Fokussierung auf die kleine Truppe, die nur ein Teil einer größeren Schlacht ist, ist eine recht gute Idee, aber warum müssen euch die Schützlinge dann so viel “taktische Arbeit” abnehmen, dass sie euch quasi zum Bildschirmschoner-Zuschauer machen. Was bleibt für euch noch zu tun übrig? Mikro-Management mit Waffen und Munition, ein bisschen Direktsteuerung und viel hektische Betriebsamkeit ohne die nötige Übersicht auf dem Schlachtfeld. Im Direktvergleich mit der anstürmenden Company of Heroes oder Joint Task Force wird Faces of War ganz klar den Kürzeren ziehen – auch in Sachen taktischer Tiefe.
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Naja kaufen würd ich mir das eh nicht
... es bietet sich immer die Möglichkeit, das automatische Feuern und Bewegen auszuschalten, so machen die einzelnen Teammitglieder auch was man ihnen sagt.
Das Game macht im LAN coop Heidenspass, und für ein so hohes Mass an Detailverliebtheit sind 66% wirklich etwas mager angesetzt - das Spiel gehtz halt mehr auf Realismus anstatt das altbekannte(backene) klickiklicki-bau. Ich denk die Zielgruppe sind eben eher JA und UFO Spieler als DA, Company of Heroes etc. Spieler.
ich finde 66% definitiv zu wenig.
Der Tester hat wahrscheinlich nur ein,zwei Missionen gespielt.
Das Spiel hat wirklich Potential.
Sehr schade, dass so ein Spiel so mies gemacht wird
Es ist eben kein gewöhnlcihes Strategiespiel a la AoE,Empire Earth oder Stronghold,wo man erst mal bauen muss um Truppen zu rekrutieren.
In Faces of War befehligt man ein Trupp von 2 - 15 Soldaten,die wiederum Pnazer , Haubitzen etc. benutzen können.
In FAces of War gehts es darum, erfolgreich Missionen abzuschließen,wie z.b Basis einnehmen, gegerische Armee schlagen oder eben ein Dokument stehlen.
Der Tester hat auch nicht berücksichtigt, wie man die Soldaten befehligen kann. Z.B mit der Taste "Strg" + Maus kann man einen Soldaten auf einen Punkt ( a la Ego Shooter, aber aus VOgel-Perspektive) schießen.
Sehr nice war die eine Mission mit den deutschen. Da war ein Drof mit Kirche. Also Soldaten mal vorgeschickt zu kriche, ok scharfschützen im Turm, was nun?
Meine Soldaten schnell in deckung gebracht, und die Haubitze in stellung gebracht. Glücklicherwiese konte ich die Haubitze zuvor ergattern.
Nun,natürlich Haubitze angewählt, "Strg" gedrück und mit Maus auf den Turm gezielt.
Wuuuuuuuums ... hat schön reingefetzt , XD so nach 2-3 Schüssen war es eine Kriche ohen Turm.
Warum das Spiel so ist wie es ist:
kein Aufbauspiel, da man einfach nur wie in einem kriegsfilm, die epischen Szenen miterlebt,wie deine eigenen Soldaten das Schlachtfeld säubern.
So wie oben mit der Haubitze mit einem herrlichen "wuuums"
das is so geil, sag ich euch, die 50 euro haben sich gelohnt!
hab eine kampagne durch, fand es soweit auch "akzeptabel" für die derzeitige auswahl an spielen.
danach wars einfach nur öde.
aber ein guter ansatz, immerhin
Habe die Demo angespielt, viel muss man da wirklich nicht machen, ist alles etwas langweilig.