Fazit
Auch wenn die auf dem Tacho angegebenen Geschwindigkeiten von über 2000 km/h subjektiv nicht annähernd erreicht werden, ist F-Zero GX ziemlich schnell und vor allem super flüssig. Gut, bei der Strecken- und Gleitergrafik muss man Abstriche machen, aber die Texturen sind gestochen scharf, die Animationen butterweich und die Effekte sehenswert. Weitaus wichtiger ist jedoch die bis auf das umständliche Attackieren perfekte Handhabung und das gelungene Streckendesign. In späteren Levels wird man manche Kurven, Rampen und Abgründe zwar verfluchen, aber ohne genaue Streckenkenntnis kommt man in F-Zero GX ohnehin nicht weit. Zudem zieht der Schwierigkeitsgrad relativ schnell und gnadenlos an, wodurch viele Spieler vorzeitig und frustriert zur Aufgabe gezwungen werden. Durchhaltevermögen wird jedoch mit einem stetig anwachsenden Gleiterbaukasten und weiteren Extras belohnt, die man sich zum Teil auch aus der Spielhalle holen kann. Schade nur, dass der Mehrspielermodus vergleichsweise unspektakulär ausgefallen ist und weder Link- noch Online-Duelle erlaubt. Wer vorwiegend alleine zockt und Titel wie Wipeout Fusion, Quantum Redshift und XGRA zum Frühstück verspeist, liegt mit F-Zero GX jedoch genau richtig.
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Und ich dachte schon weil mir der Titel nix sagte es gibt ne Ankündigung eines F-Zeros für die Switch.
Gaspedal hatte mich auf die Ähnlichkeit zu Radial-G hingewiesen
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Gerade Retro-Time in der Redaktion?
Der Soundtrack klingt doch gar nicht so schlecht, schön flott.
als ich mich damals vor x jahren (als es eben rauskam) gegen den mäßigen 0815 soundtrack ausgesprochen hab, wurd ich dafür nur angefeindet. schön zu sehen dass sich die zeiten geändert haben
na mal hoffen dass morgen zur nintendo pk f-zero X² gezeigt wird