Eine einsame Forschungsstation mitten in der Antarktis. Eine verhängnisvolle Entdeckung. Außerirdische Parasiten, die ihre Wirte in Monster verwandeln. Ein verzweifelter Funknotruf, dann Stille. Erinnert Euch das alles irgendwie an Howard Hawks bzw. John Carpenters Film Das Ding aus einer anderen Welt? Uns auch, aber Sony nennt es Extermination und wir haben es für Euch getestet.

Story

Drei Tage nach dem ominösen Funknotruf, des letzten Lebenszeichens eines am Südpol stationierten Forschungsteams, trifft eine spezielle Aufklärungseinheit per Transportflugzeug ein. Mit an Bord US-Marine Dennis Riley, dessen Part Ihr übernehmt. Darüber, was sich genau in der streng geheimen Forschungsstation ereignet hat und welche Art Forschung dort überhaupt betrieben wurde, gibt es keinerlei Informationen.

Eure Aufgabe ist es lediglich, die Lage abzuchecken, eventuelle Probleme zu beseitigen und den Funkkontakt wiederherzustellen. Doch als Ihr nach Eurem Fallschirmabsprung die Anlage betretet, bietet sich Euch ein Bild des Schreckens. Die Einrichtung ist teils völlig zerstört, alles deutet auf einen unerbittlichen Kampf hin – aber gegen wen?

Ihr entdeckt entstellte Leichen, merkwürdige Kreaturen stellen sich Euch in den Weg und Euer Partner mutiert nach einem Angriff wurmähnlicher Parasiten vor Euren Augen in ein abscheuliches Monstrum. Doch scheinbar gibt es auch Überlebende – selbst die Presse hat von der Katastrophe bereits Wind bekommen und einen tollkühnen Journalisten entsandt. Später trefft Ihr sogar eine alte Freundin wieder und kommt nach und nach hinter das schaurige Geheimnis der abgelegenen Forschungsstation.

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