Fazit
Eragon ist ein prima Hack-n-Slay in schöner Herr der Ringe-Tradition – allerdings nur vom zweiten Teil, die Fortschritte des dritten, der ja seinerzeit auch nicht von Stormfront entwickelt wurde, müssen, mit Ausnahme des vorbildlichen Koop-Modus’, leider draußen bleiben: Ihr lernt mit der Zeit keine neuen Angriffe, keine neue Magie, das Spiel bietet euch die ganze Zeit über kaum mehr, als was ihr von Anfang an drauf habt – schade. In Sachen Technik ist Eragon einfach nur nett, sowohl im positiven als auch negativen Sinne: Es berührt kaum, es feuert kaum Emotionen an, es ist nur nett und eine Weile unterhaltsam. Aber das bessere Drachenreiterspiel bleibt nach wie vor das sieben Jahre alte
Drakan.
Was ich bisher davon gesehen habe, mutet eher unfreiwillig komisch als spannend an.
Ich versteh nicht, warum John Malkovich sich für sowas hergibt. *seufz*
die Bücher warn ja gut, aber der Film is' schlimm: Guckt euch mal die Schauspieler an
un' das Spiel is' ja auch zum in die Tonne treten
ich hoff' danach wird wenichstens das dritte Buch nen Knaller, aber ich glaub von dem kann man nicht zu viel erwarten.
ja er hat dabei an herr der ringe gedacht!
es gibt genügend interviews und reportagen mit und über den shriftsteller von eragon!!!
ob ich nun das wort inspiration oder cover benutze ist bei diesem fall völlig egal!
aber schon klar das du den jungen verteidigst, bist ja selbst fast so alt wie er!
versuch du es doch auch mal mit ner eigenen geschichte