Zwar geht es auch hier immer noch hauptsächlich um den Sieg gegen die Feinde (sprich: so viele Gegner wie möglich bewusstlos zu prügeln), doch durch die sich ständig verändernden Kampfbedingungen und unvorhergesehene Ereignisse kann man nicht nur einfach in die Massen stürmen und draufhauen.
Stattdessen ist unter Umständen auch mal ein strategischer Rückzug angesagt – sei es nun, um Musou-Energie zu tanken oder um sich nach Verstärkung in Form einer befreundeten Armee umzusehen, die einem ein paar Gegner abnehmen kann.

Die KI der Gegner ist zwar hauptsächlich auf Konfrontation ausgelegt, doch ist man spätestens dann dafür dankbar, wenn einem 20 starke Gegner plus einem General gegenüberstehen und sich nicht darum scheren, einen Angriff von der Flanke durchzuführen oder einen zu umzingeln – das kommt ganz automatisch, wenn die zweite Armee von hinten heranrückt.

Trotzdem bleibt der Schwierigkeitsgrad auf einem akzeptablen Niveau – insofern man nicht übermütig wird und sich auch mal selber eine kleine Pause inklusive Rückzug auf dem Schlachtfeld gönnt.

Charakter-Vielfalt

Jeder der über 40 verschiedenen Charaktere -zehn davon sind anfangs auswählbar- verfügt über spezielle Eigenschaften und einen eigenen Kampfstil.
Die Eigenschaften können jedoch aufgewertet werden, wenn Ihr einen der Generäle oder der Torwächter besiegt. Die lassen dann nämlich ein Bonus-Item zurück, das entweder Eure Statistiken erhöht, oder Euch eine neue Waffe oder einen besonderen Gegenstand spendiert, der Eure Fähigkeiten verbessert.

Auch an Schlachtfeldern wurde nicht gespart: Neben den acht Schauplätzen aus Teil 2 findet Ihr stolze 15 neue Gebiete, die Euch fordern.

Stärker zu zweit

Habt Ihr genug von der Musou-Kampagne -die sich für jeden Charakter anders gestaltet, was den Wiederspielfaktor immens erhöht- stehen Euch noch ein freier Modus, der Herausforderungsmodus und ein Versus-Modus zur Verfügung, die immer wieder für vergnügliche Stunden sorgen können und dazu noch den einen oder anderen geheimen Charakter offenbaren.

Doch nicht nur gegeneinander ist möglich: Wenn es Euch danach gelüstet, mit einem Freund für die Ehre Eures Clans zu kämpfen, könnt Ihr auch kooperativ in die Schlacht gehen – eine Möglichkeit, die man ebenfalls schmerzlich in Teil 2 vermisst hat.

Hoch zu Ross

Natürlich wurde auch wieder daran gedacht, Euch eine schnellere Fortbewegungsmöglichkeit mit auf den Weg zu geben, um die teilweise extrem großen Abschnitte zu durchqueren. Doch neben den aus Dynasty Warriors 2 bekannten Pferden bieten Euch einige Levels sogar den Elefanten-Ritt an!

  1. Meiner meinung nach ist DW3 der beste Teil der ganzen DW serie!Ab DW4 wird die grafik so matschick.Aussedem ist die japan synchro cool.in 4 ist sie deutsch!Das hört sich mega dämlich an.Ausserdem rennen sie realer und mit diesem gewissen SChwung.In 4 und auch 5 laufen sie wie gesteuerte Puppen.Etwas schlecht isr DW3 in einer sache aber auch:die haare z.B von Xiao und Da Qiao bewegen sich kaum,sind wie verwachst.Aber die level sind cool und die mucke passt immer.Also ich würde in nem test 80 % geben!

  2. Die Dynasty Warriors-Serie auf PSone und PS2 konnte sich durch leichte Zugänglichkeit, ein unkompliziertes Spielprinzip und nette Grafikspielereien eine stattliche Fangemeinde sichern. Gut neun Monate nach Erscheinen der PS2-Fassung wird Dynasty Warriors 3 nun auf die Xboxler losgelassen. Doch wie haben die wackeren Samurais die Konvertierung verkraftet? Gibt es überhaupt irgendwelche Unterschiede zwischen den Fassungen? Die Antworten findet Ihr im Test.<BR><br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=1645" target="_blank">Dynasty Warriors 3</a>

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