Pro & Kontra
Gefällt mir
- stimmiges Artdesign mit toller Architektur
- gelungene Shooter-Mechanik mit flotter Steuerung…
- weitläufige, abwechslungsreich gestaltete Areale…
- überwiegend gelungener Soundtrack
- gute deutsche Sprecher…
- nette Beutezug-Aufträge
- ansehnliche Kulisse mit schicken Licht- und Partikeleffekten
- zahlreiche Gegenstände, Abzeichen, Waffen und Upgrades
- gelungene Koop-Einbindung sorgt für spürbar mehr Spielspaß
- eingeschränkte Respawns in bestimmten Sektionen erhöhen Spannung…
- Kompetitive Mehrspieler-Modi…
- überwiegend saubere Online-Performance ohne Lags
- Hüter lassen sich innerhalb der Plattform-Familie übernehmen
Gefällt mir nicht
- dämliche “Skript
- KI”, die meist in beschränkten Arealen agiert
- …aber mit aufgezwungener Zielhilfe
- …aber für MMO
- Verhältnisse kleine Spielwelt
- lange Ladezeiten und Unterbrechungen
- … aber mitunter merkwürdige Übersetzungen
- z.T. extrem zähe Feuergefechte, Bosskämpfe und Strikes
- zu schneller Respawn von Gegner(gruppen)
- kein Handel von Gegenständen
- kaum Crafting
- Optionen
- …aber oft auch den Frust
- …aber nur für bis zu zwölf Spieler
- Gilden / Fraktionen spielen bisher kaum eine Rolle
- sehr redundante Patrouillen
- Missionen
- leblose Welten (kaum einheimische Flora & Fauna)
- extrem Grind
- lastig (gegen Story
- Ende & ab Level 20)
- lahme Hintergrundgeschichte und schwache Story
- Inszenierung
- relativ kurze Kampagne
- oberflächlicher Charakter
- Editor mit vielen Vorgaben
- kaum spielerische Unterschiede zwischen den drei Klassen
- kaum Hintergrundinformationen zu Spezies und ihre Motive
- wenige und schlecht verteilte Belohnungen
- häufiges Aufsuchen bekannter Schauplätze (“Backtracking”)
- fehlende Kollisionsabfrage im Turm
- XP nicht an Gegnerlevel gekoppelt
- automatische Munitionsaufstockung
- z.T. stark schwankender Schwierigkeitsgrad
- vereinzelte Verbindungsabbrüche
- unausgewogene Balance in Mehrspieler
- Gefechten
- Karten & Optionen in Versus
- Modi automatisch vorgegeben
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: ca. 60 – 70 Euro
- Getestete Version: Deutsche Verkaufsversionen
- Sprachen: Deutsch, Englisch.
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: 2-6 Spieler kooperativ; 2-12 Spieler kompetitiv;
Seiten:
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Destiny erinnert mich etwas an Hellgate London. Beide im vergleich ist ist Helllichte London der Shoot & Loot mit nen größeren Fun Potential.
- Die Ausrüstung wurde zwar ersetzt, was ich immer noch nicht optimal finde, da ja dem einen oder anderen vielleicht die alte Version besser gefallen hat, jedoch sind die neuen Versionen für alle gratis verfügbar (man braucht also die Erweiterung nicht zwingend). Zudem sind die neuen Ausrüstungen allesamt stärker, so dass man auch ohne Erweiterung Lichtlevel 31 erreichen kann.
- Die wöchentlichen Strikes und auch die täglichen Stories werden nun mit neuen vermischt. So kann es vorkommen, dass neue Inhalte kommen (Erweiterung zwingend), jedoch ändert das wöchentlich bzw. täglich.
Mich stört es indes nicht soweit, dass ich es nicht mehr spielen würde, da ich die Erweiterung sowieso kaufen wollte. Zudem ist es nach wie vor das einzige Spiel auf meiner One und macht Spass - und darum geht es ja beim zocken. Solange ich Spass mit dem Produkt habe und mich auf Erweiterungen freue, spiele ich es auch. Ausserdem habe ich noch nie den Raid betreten (das Beste kommt zum Schluss
), suche noch immer eine Gruppe, da wir nur 3-4 erfahrene Spieler sind.
Die Unzufriedenheit ist offenbar noch nicht größer als der Spaß.
Wir haben letztens den Raid als Vollnoobs ohne Erfahrung das erste mal geschafft. Das war großartig!
Ich verstehe es nicht. Viele sind offenbar unzufrieden mit dem Spiel, den gebotenen Inhalten, der Geschäftspolitik seitens Activision usw. Darüber wird sich lauthals beschwert, hier und anderswo. Und trotzdem kaufen die gleichen Leute den Kram, machen den DLC-Unfug mit und suchten das dröge Ding Tag für Tag weiter.
Ich habe für mich binnen ca. drei Tagen erkannt was Destiny für ein erbärmliches Produkt ist (MEINE Meinung!), es mit vertretbarem Verlust wieder abgestoßen, und die Entscheidung getroffen es nie wieder anzurühren. Zu Recht, da hat sich ja wie zu erwarten nichts getan.