Pro & Kontra
Gefällt mir
- clevere Schatten-Verschiebe-Rätsel
- ausgewogene Balance aus Puzzles, Kämpfen und Hüpfen
- sehr entspanntes Ambiente
- ruhige, mystische Sounduntermalung…
- stimmungsvoller Grafikstil
- hübsche Beleuchtung in Pastellfarben
- unheimlich herumwabernde Schattenmonster
- intuitive Arcade-Steuerung
- Schwierigkeitsgrad jederzeit änderbar
Gefällt mir nicht
- sehr einfach aufgebaute Kämpfe
- auf Dauer zu wenig Abwechslung
- pixelig ausgefranste Schattenkanten
- keine Koop
- oder Multiplayer
- Modi
…Musikbegleitung wiederholt sich aber zu oft - einfach gehaltene Zwischensequenzen und Menüs
- unscharfe Metalltexturen
- Animationen nicht so fließend wie in Limbo
Seiten:
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Ich gehör nicht mehr zur Zielgruppe...
keine explosionen, fette knarren und leichen.. laaaaangweilig!
Ja das hört sich doch wirklich sehr interessant an.
Inovation ist ja heutzutage auch in der Spielebranche nicht mehr so angesagt.
Da tut es doch mal gut, wenn so ein Spiel wie Schattenläufer erscheint.
Aber als ein Wii Vollpreititel ist das nix für mich.
Das Spiel wird höchstens mal ausgeliehen, wenn es zurzeit wirklich nix anderes zum zocken da ist.
"Die Grafik ist sehr gut!" Was ist sehr gut? DIe Effekte? Das Design? Die Texturen? Die Models? Das Gesamtbild? Und selbst wenn hier ausreichend differenziert wird: Was bedeutet sehr gut? Besser als XY, da XY von einem anderem Texter nur "gut" bekommen hat? Wärs noch gut, wenn Bump Mapping fehlen würde, weil das für mich nicht relevant ist?
Ein Spiel besteht aus so vielen Teilen die dann auch noch mit einander interagieren und somit eine Dynamik an den Tag legen, die vom Anfang bis Ende auch noch stark varieren kann, dass man mit einem doch shcon recht ausführlichen Test von 10 Seiten nicht mal ansatzweise von einer neutralen Kritik reden kann. Es sind eher Stellungnahmen.
Der Wert eines Berichtes steigt mit der Erfahrung, welche man mit dem Redakteur hat. Desto besser man ihn kennt - was er mag und was nicht, was beschreibt er, was hält er für irrelevant - desto besser kann man die beschriebene Erfahrung auf sich projezieren. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, das man den selben Geschmack hat, wie der Textverfasser. Mann muss eben nur wissen, wie derjenige tickt (soweit das natürlich möglich ist).
Ein gutes Beispiel ist MoH. Hier...