Eine Frage der Ehre
Das Leben eines Army Rangers ist kein Zuckerschlecken. Stets an vorderster Front und dabei stets den Ehrenkodex »Keiner bleibt zurück!« im Hinterkopf. Genau wie im Film mit Ewan McGregor und Josh Hartnett habt Ihr hier die Aufgabe, die Besatzung eines abgeschossenen Helikopters zu retten.
Das ist allerdings nur ein kleiner Teil des mit gerade mal 16 kurzen bis mittellangen Aufträge nicht eben umfangreichen Programms. Die ersten elf Missionen drehen sich um Ereignisse vor dem Abschuss, der letzte Auftrag hat mit der Geschichte an sich nichts zu tun, da er drei Jahre nach dem markanten Datum spielt – allerdings im selben Szenario.
Wie bei Novalogic üblich, habt Ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Missionen, sondern müsst Euch höhere Aufträge freispielen. Erst wenn ein Auftrag geschafft ist, rückt der nächste nach. Darüber hinaus müssen die ersten zehn Aufgaben erledigt sein, bevor ihr das elfte Level überhaupt anwählen dürft – das gehört alles zur Kampagne. Bereits erledigte Missionen dürft Ihr jederzeit im »Instant Action«-Modus nachspielen.
Action pur
Abgesehen von Tachyon – The Fringe brillierte bislang kein Novalogic-Spiel mit Firlefanz wie einer durchgehenden Storyline. __NEWCOL__
So ist es auch in Black Hawk Down: die Missionen spielen zwar allesamt im selben Umfeld, ansonsten verbindet sie kaum etwas miteinander. Sehr schade, da gerade die Anlehnung an den Film viele Story-Möglichkeiten eröffnet hätte. So bleibt Euer Alter Ego bis zum Spielende leider namen- und gesichtslos.
Vor dem Einsatz dürft Ihr meist aus einem knappen Waffenkontingent wählen: Hauptwaffe, Sekundärwaffe und Zusatzmaterial, mehr passt nicht auf Euren Rücken. Zusätzlich schleppt Ihr serienmäßig verschiedenste Granaten, ein Nachsichtgerät sowie ein Fernglas mit Euch herum. Ab und zu wird Euch diese Wahl allerdings vorenthalten, dann müsst auf die Ausrüstung vertrauen, die das Programm als ideal für die Mission erachtet.
Die meisten der hinlänglich bekannten Knarren (M16, CAR15, MP5, Beretta, etc) haben neben einer Scharfschützenoption auch einen sekundären Feuermodus – meist den Granatwerfer. Darüber hinaus steht es Euch frei, im den Levels herumstehende Geschütze zu bedienen, um Euch leichter mit heranstürmenden Gegnermassen auseinander setzen zu können. Allerdings wird Eurem Zerstörungstrieb zumindest levelseitig ein Riegel vorgeschoben, da bis auf Fässer, Autos und seltenen Steinmauern alles unzerstörbar ist.
Thread-Necromancy sucks.
natürlich ist der film ein bischen patriotisch, da er von der U.S. Armee mit echten Soldaten und Fahrzeugen unterstützt wurde
also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die grafik (so wie sie in den screenshots dargestellt ist) alles andere als gut ist. die texturen sind teilweise sehr primitiv, die landschaft recht einfach und simpel. also , ich muss sagen, dass ich da schon bessere gesehen habe...selbst shadow ops sieht in mancher hinsicht besser aus.
zum thema patriotisch oder nicht: sicherlich ein traumatrisches erlebnis der usa, aber der film war definitiv extrem patriotisch angehaucht. meiner meinung nach...will mir hier keine feinde machen....*g*
ich finde platoon und Black Hawk Down gut (als Film)
das spiel bhd ist eigentlich gut auder die ki aber das finde ich nicht so schlimm dafür kommen viele
und im film BHD habe die Amerikaner auch viel bessere ausrüstung die anderen garnichts schlechte waffen und keine ausbildung die hatten nur dann eine chance wenn sie 100mal so viel waren.
an Geier-Karl:
Die Amis kriegen auf den Sack??? Bei denen sind gerade mal 20 Verluste verzeichnet gewesen die Somalis hatten uhm.. so um die 1000?
Dann noch diese Helden Atmosphäre:
Hey Sir die Leute schiessen da auf Zivilisten, wir müssen etwas tun blabla...
Black Hawk Down ist ein schlechter Kriegs Film (bin sehr von RIdley Scott enttäuscht). Ghört zwar eigentlich nicht zum Thema aber schaut euch lieber Platoon an, der zeigt die Realität (wenn das überhaupt geht)