Während Segas verrücktes Taxi seit kurzem auch auf der PS 2 für Furore sorgt, freuen sich Dreamcast-Besitzer bereits über die Fortsetzung des Ausnahme-Funracers. Ob Teil zwei dem Vorgänger auf- und davonfährt oder ob es sich bei Crazy Taxi 2 nur um einen müden Trittbrettfahrer handelt, klärt unser Test.

Story:

Wer den Vorgänger kennt, wird sich bei Crazy Taxi 2 schnell zurechtfinden. Die Spielmodi Around Apple und Small Apple stehen wie der Arcade- und Original-Modus des Vorgängers für zwei unterschiedlich designte Stadt-Szenarien. Dieses Mal ist man allerdings nicht in San Francisco, sondern in New York unterwegs. Während Small Apple etwa für Manhattan steht, geht es in Around Apple auch in weniger dicht besiedelte Vororte.

Der Crazy-Box-Modus des ersten Teils heißt nun Crazy Pyramid und bietet jede Menge neuer Herausforderungen, wie etwa Golf, Hürdenlauf oder Dreisprung – und das alles hinter dem Steuer eines Taxis. Insgesamt warten 16 teils hammerharte Aufgaben auf Cabbies, die mit allen Wassern gewaschen sind.

Völlig neu ist hingegen der sogenannte Replay-Modus. Hier gilt es in 80 Sekunden durch spektakuläre Manöver so viele “Crazy Points” wie möglich zu sammeln. Anschließend darf man sich seine Aktionen dann aus verschiedenen Kameraperspektiven nochmals anschauen und als Replay auf seiner VMU verewigen.

Ansonsten kann man sich über die spielinterne Internet-Option das Another-Day-Szenario down- und seine dort erzielten Rekorde uploaden. Multiplayer-Ausflüge sind jedoch leider keine möglich – weder on- noch offline.

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