Da helfen auch gelegentlich eingestreute Minispielchen und der stetig ansteigende, aber stets frustfreie Schwierigkeitsgrad nicht mehr. Zumal die Kameraführung, die sich auch stark an MGS orientiert, gelegentlich den Spieler durch Unübersichtlichkeitdoch in die Fänge eines der Wachhunde laufen lässt.
Dafür lässt die Steuerung nichts zu wünschen übrig. Eingängig belegt und sehr direkt reagierend hat man keine Schwierigkeiten, Ginger das tun zu lassen, was man möchte.
Ausserdem eingestreut sind kleine Adventure-Elemente, die in Richtung “welches Item setze ich wo ein” gehen. Doch diese Elemente sind leider selten auf Logik, sondern eher auf “Trial and Error” aufgebaut.
Grafik
Abgesehen von den angesprochenen Kamera-Schwierigkeiten, bietet die stark an den Filmstil angelegte Grafik eine solide Leistung, Die Animation der Figuren sind gelungen, die Farm mit ihren verschiedenen Abschnitten ist sehr gut gestaltet und scrollt flüssig in alle Richtungen. Gelegentlich erfreuen kleine Details wie z.B. bewegte Wassertexturen das Auge. Dazu gesellen sich, quasi als Belohnung, immer wieder Ausschnitte des Films, die neben Cut-Scenes aus der Spielgrafik die Story vorantreiben.