Fazit
Trotz des ungewöhnliches Szenarios und der Indianer-Kräfte ist Brave leider spielerisch nur Standardkost: Euch erwarten die üblichen Hüpfaufgaben, die unvermeidlichen Geschicklichkeitseinlagen, Timing-Spielchen, wilde Kämpfe – eben das Übliche, aber keine speziellen Überraschungen. Darüber hinaus folgt die Kamera einem ungeschriebenen Gesetz und arbeitet oft genug gegen statt für den Spieler – das dauernde Nachkorrigieren gehört hier zur Indianerpflicht. Gewöhnt man sich an diesen Ärger und möchte unkomplizierte Action-Kost spielen, dann ist Brave ein gelungenes Hüpfabenteuer für große und kleine Rothäute. Mit sehr sympathischen Charakteren!
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