Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Wechsel zwischen Plattform-Action und Kämpfen aus der Vogelperspektive
  • einfallsreiche Bosskämpfe
  • verschiedene Primär- und Selundärwaffen für sehr unterschiedliche Zwecke
  • präzise Steuerung
  • stilvolles Artdesign zwischen Tradition und modernem Retro-Schick
  • nett: zusätzliche, teils für Geschichte wichtige Informationen durch optionale Interaktion mit zweitem Crewmitglied

Gefällt mir nicht

  • fehlende Herausforderung raubt den Spaß: Bosse sind keine echte Herausforderung, Suche nach Upgrades erfüllt kaum einen Zweck
  • alberne Handlung
  • keine deutschen Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Sprachen: Englisch, Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Auf Switch können zwei Spieler gemeinsam mit jeweils einem Joy-con spielen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. yopparai hat geschrieben: 18.03.2017 09:39 Wenn die 9% bei Zelda aufgrund des Mahlzeitensystems abgezogen wurden, dann kann ich den zugehörigen Test erst recht nicht mehr ernstnehmen. Tu ich seit der rein auf Klicks getrimmten edgy Switch-Kolumne vom gleichen Autor aber sowieso nicht mehr.
    Also habe ich Jörgs Kommentar doch nicht falsch verstanden. :mrgreen:
    Ich denke und hoffe aber, dass das als Scherz gemeint war.

  2. Mental King sein hat geschrieben: 18.03.2017 11:24 Der Test sagt wenn man einen hohen Schwierigkeitsgrad erwartet, was der Tester zurecht nach dem original Blaster Master tat, es einen enttäuschen wird. Die große Herausforderung gehört für Benjamin zu dieser Art Spiel und deswegen ist er damit nicht zufrieden. Wieso kann man das nicht ernst nehmen? 8O
    Ging gerade um was anderes. Bei dem Test hier ist das völlig fair, das ist definitiv zu leicht. Selbst wenn man - wie ich - das Original nicht gespielt hat.

  3. Der Test sagt wenn man einen hohen Schwierigkeitsgrad erwartet, was der Tester zurecht nach dem original Blaster Master tat, es einen enttäuschen wird. Die große Herausforderung gehört für Benjamin zu dieser Art Spiel und deswegen ist er damit nicht zufrieden. Wieso kann man das nicht ernst nehmen? 8O

  4. Ist auch in sämtlichen anderen Reviews die ich dazu gelesen hab nie ein Problem gewesen, im Gegenteil, der Schwierigkeitsgrad wurde in den meisten Fällen als erfrischend fordernd eingestuft. Dass das zu leicht wäre konntest du wahrscheinlich nur hier lesen. Deswegen sag ich ja, nicht ernstzunehmen, keine Ahnung was der Reviewer da gespielt hat.

  5. Wenn die 9% bei Zelda aufgrund des Mahlzeitensystems abgezogen wurden, dann kann ich den zugehörigen Test erst recht nicht mehr ernstnehmen. Tu ich seit der rein auf Klicks getrimmten edgy Switch-Kolumne vom gleichen Autor aber sowieso nicht mehr.
    Zu Blaster Master: Ich finde die Schärfe mit der der zu leichte Schwierigkeitsgrad hier beurteilt wird einen Tick zu hart, aber das ist nur eine qualitative Frage und vielleicht auch nochmal davon abhängig, ob man das Original kennt. Grundsätzlich stimmt die Kritik, es ist deutlich zu leicht. Ich bin ganz am Anfang vielleicht zwei, drei Mal durch unglückliche Zufälle oder verknotete Finger gestorben, aber seitdem nicht mehr. Das ist einer der seltenen Fälle, wo ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad gewünscht hätte, und ich bin wahrlich kein besonders toller Controllerakrobat.
    Für kurze Zwischendurch-Erkundungstouren taugt es aber dennoch und ist für mich eine hochwillkommene Abwechslung von Zelda und Fast RMX.

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