Smul hat geschrieben: ↑22.11.2019 15:56
"Summa summarum handelt es sich schließlich eher um Edutainment als ein klassisches Spiel" - nicht "Summsumm summasum"? (Sorry. War unvermeidlich.)
Auch ich war leider stark ernüchtert: von der Begeisterung die ich Anfangs für die ersten Bilder und meiner falschen Vorstellung vom Spiel hatte, ist leider nichts mehr übrig. Ich hatte mir im Kopf ausgemalt, dass es sich hierbei um eine Art Strategiespiel handelt. Ein bisschen wie "Sim Ant" damals für das Super Nintendo. Man baut sich ein Bienenvolk auf, muss Pollen und andere "Ressourcen" sammeln und bekämpft feindliche gesonnene Insekten, kann vielleicht als "Spielerei" Menschen mit ein paar Stichen auf den Sack gehen usw. Naja, selbst schuld. So schnell sind 40 Euro in den Sand gesetzt.
Bin etwas irritiert. Für mich wirken die ersten 10 Minuten für das was es sein soll (ein "unterhaltsames Familienspiel") nahezu perfekt. Ist die Wertung für die Zielgruppe wirklich angebracht? Ist wirklich jemand davon ausgegangen, dass das ein Hardcore-Simulator für Hardcore-Gamer wird?
4P|BOT2 hat geschrieben: ↑22.11.2019 15:03
Bei seiner Ankündigung sorgte der Bienen-Simulato 2018 für einen ungeahnten Hype. Sogar der überraschte polnische Entwickler Varsav sah sich dazu veranlasst, seinem Spiel mehr Umfang zu verpassen als ursprünglich geplant. Ob die Strategie aufgegangen ist, überprüfen wir im Test.
Glaub ich nicht. Die meisten dürften, so wie ich, nicht von einem Kinderspiel ausgegangen sein. Dazu ist schon der Name selten unglücklich gewählt. "Das Bienchen Spiel" oder "Sumsel die Biene" wäre wohl passender gewesen. Bee Simulator, das ich nicht lache.
Jap, der Anspruch "Simulator" ist lächerlich. Hier wussten sie Entwickler entweder nicht, was sie wollen oder sie wollten viel zu viel und wussten nicht, was sie tuen. Allein das Sammeln und Abliefern durch reines Vorbeifliegen, die lächerliche Klassifizierung der Pollen von normal bis episch und die Nitro-Leiste, die bewirkt, dass eine Biene schneller wird, je mehr sie sammelt sind sowas von dämlich. Für nen 10er auf der Switch kann man das Kind etwas beschäftigen - für mehr taugt dieses Machwerk aber nicht wirklich
Auch ich war leider stark ernüchtert: von der Begeisterung die ich Anfangs für die ersten Bilder und meiner falschen Vorstellung vom Spiel hatte, ist leider nichts mehr übrig.
Ich hatte mir im Kopf ausgemalt, dass es sich hierbei um eine Art Strategiespiel handelt. Ein bisschen wie "Sim Ant" damals für das Super Nintendo.
Man baut sich ein Bienenvolk auf, muss Pollen und andere "Ressourcen" sammeln und bekämpft feindliche gesonnene Insekten, kann vielleicht als "Spielerei" Menschen mit ein paar Stichen auf den Sack gehen usw.
Naja, selbst schuld. So schnell sind 40 Euro in den Sand gesetzt.
Bin etwas irritiert. Für mich wirken die ersten 10 Minuten für das was es sein soll (ein "unterhaltsames Familienspiel") nahezu perfekt. Ist die Wertung für die Zielgruppe wirklich angebracht?
Ist wirklich jemand davon ausgegangen, dass das ein Hardcore-Simulator für Hardcore-Gamer wird?