Atelier Iris 2: The Azoth of Destiny(Rollenspiel) von THQ Credit: Gust / THQ

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • 60Hz-Modus
  • reduzierter Preis
  • interaktive Spielwelt
  • humorvolle Präsentation
  • charmante Bitmap-Optik
  • inklusive Soundtrack-CD
  • komfortable Ortswechsel
  • gelungenes Kampfsystem
  • spielbegleitende Tutorials
  • zwei spielbare Protagonisten
  • englische & japanische Synchro
  • individuelle Charakterentwicklung
  • motivierende Itemsuche & -erstellung

Gefällt mir nicht

  • nicht lokalisiert
  • keine Kartenfunktion
  • antiquierte Animationen
  • sehr lineare Story & Quests
  • nerviges Interlace
  • Flimmern
  • sehr altmodische Spielmechanik
  • eingeschränktes Crafting
  • System
  • keine durchgehende Sprachausgabe
  • unspektakuläres Gegner
  • & Leveldesign
  • vorwiegend harmloser Schwierigkeitsgrad
  1. Würde es deutsche Bildschirmtexte beinhalten hätte ich diesen und den ersten Teil schon längst bestellt. Die Grafik ist ja wohl total knuffig!
    Englisch kann ich natürlich auch einwenig, aber für ein RPG reicht mein Schulenglisch bestimmt nicht aus, vieleicht ja doch aber mir vergeht einfach der Spass wenn ich einzelne Wörter nicht verstehe...
    Echt traurig, ist nicht das erste Rollenspiel was ich nur wegen das fehlen der deutschen Texte nicht kaufe. (Disgaea1+2, PhantomBrave, Grandia2, Unlimited Saga...)
    Naja wenn Sie mein Geld nicht wollen...

  2. Stört mich weniger, ich mag jRPGs vorallem wegen der Story, die ist mir da wichtiger, dann das Grafikdesign und dann erst das Kampfsystem, wobei mir gerade das bei Tales of Symphonia sehr gut gefällt.

  3. Für leute die gerne anime-grafik mögen ist es auf jeden fall
    interesant und ich kann zwar auch englisch aber auf deutsch
    wärs mir auf jeden fall lieber gewesen.
    Das einzige was mich stört ist das die gegner da nicht
    besonders stark sind und auch die bossgegner
    einem keine probleme bereiten.

  4. Finde es schade, dass scheinbar immer mehr Publisher der Meinung sind das eine Lokalisierung von solchen jRPGs nicht nötig wäre. Kenne genug Spieler, die kein bischen englisch können und so auf solche Spiele verzichten müssen (ich kann zwar englisch, aber bei nem RPG wirds sehr sehr eng).
    Spieler die englisch können, finden die Aussage zwar dumm, weil für sie ist es besser als gar nichts, aber für mich macht das einfach den Eindruck, das die Publisher mit einem solchen Titel nur mal eben nen schnellen Euro verdienen wollen, ja nicht zu viel Aufwand da hinein stecken.
    Das Spiel selbst könnte mir gefallen, sieht doch eigentlich recht ordentlich aus.

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