Asphalt: Injection(Rennspiel) von Ubisoft Credit: Gameloft / Ubisoft

Fazit

Ganz so leicht wie bei Dungeon Hunter: Alliance hat es sich Gameloft diesmal nicht gemacht, doch auch in der Vita-Umetzung von Asphalt steckt wenig Neues. Schlichte Menüs, eine holprige Fahrphysik, der rudimentäre Online-Modus – das alles erinnert eher an die iOS-Wurzeln als an einen Konsolen-Raser. Statt eigener Ideen bietet das Spiel einen Mix altbekannter Zutaten: Unkomplizierte Arcade-Rennen, einfach gehaltenes Tuning und jede Menge Renn-Modi. Wenn man sich mit der lieblosen Aufmachung abgefunden hat, offenbaren sich aber auch Stärken: Im Gegensatz zu Ridge Racer stimmen Umfang und Abwechslung und der leicht angehobene Schwierigkeitsgrad sorgt oft für spannendes Gerempel. Auch technisch liefern die Entwickler immerhin solides Mittelmaß ab. Asphalt Injection ist keine Grafikbombe wie Wipeout 2048, bietet aber abwechslungsreiche Hintergründe und leidet außerdem nicht unter Bildratenschluckauf wie die Namco-Konkurrenz oder ModNation Racers: Road Trip.

Wertung

Vita
Vita

Die Vita-Version des iOS-Titels macht wenig neu, liefert aber passable Arcade-Rennen von der Stange.

  1. Asphalt ist super, klar ist es ein IOS Spiel und ich habe es auch für 1,59 auf meinem IPod, aber da spiel ich das nicht, da mir die soweit eigentlich gute Steuerung nicht wirklich gefällt.
    Auf der PS Vita hab ich endlich einen Analogstick und Buttons zum Steuern, und hier macht es mir dadurch jetzt richtig Spass, hab jetzt schon um die 5 Spielstunden, für ein 30 Euro Game kann man da nicht meckern.
    Wer kein Top Game erwartet und Arcade Racer mag, macht mit Asphalt auf der Vita nicht viel falsch.

  2. Was hab ich damals fürs gleichebezahlt? 5-6 euro aufm iphone da war des nen tolles game was zeigte das smartphones spieletaugluch sind... Schade schadw das gameloft nur ports raushaut und das zum spitzenpreis... Weil dad aufgepimpt für vita wäre echt was gewesen... Naja.. * wieder wipeout anmach*

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