Mysteriöse Vorfälle, alptraumhafte Szenarien, finstere Kreaturen, blutige Geheimnisse, übersinnliche Kräfte, Schatten, die zum Leben erwachen, und die Angst als ständiger Begleiter – willkommen bei Alone In The Dark – The New Nightmare. Willkommen zu einem Horror-Trip zwischen Wirklichkeit und Einbildung. Willkommen im Vorhof zur Hölle…
Story
Alles beginnt mit dem rätselhaften Mord an Charles Fiske, der auf Shadow Island nach drei antiken Schrifttafeln suchte. Nachdem Detektiv-Kollege Carnby Fiskes Auftraggeber ausfindig gemacht hat, erklärt er sich kurz entschlossen dazu bereit, Fiskes Nachforschungen fortzuführen, um dessen Tod aufzuklären. Unterstützung erhält er von einer jungen Anthropologin namens Aline Cedrac, die Carnby bei der Beschaffung der Schrifttafeln behilflich sein soll.
Doch schon der Flug nach Shadow Island verläuft alles andere als planmäßig: Während des Landeanflugs wird das Flugzeug von einer unbekannten Macht erfasst und in die Tiefe gerissen. Aline und Carnby können sich gerade noch in letzter Sekunde mit zwei Fallschirmen retten. Während Aline auf dem Dach eines unheimlichen Landhauses landet, endet Carnbys Flug jedoch irgendwo im Unterholz.
Gameplay
An dieser Stelle müsst Ihr Euch entscheiden, mit wem Ihr das bevorstehende Abenteuer bestreiten wollt. Zwar treffen die beiden Protagonisten im Spielverlauf immer wieder aufeinander und können sich jederzeit via Walkie-Talkie verständigen, aber die meiste Zeit seid Ihr alleine unterwegs – entweder als Aline oder als Carnby. Die Wahl des Charakters wirkt sich dabei nicht nur auf den Story-Verlauf, sondern auch auf den Schwierigkeitsgrad aus. Denn während Carnby von Anfang an mit bleihaltigen Argumenten aufwarten kann, beginnt Aline ihr Abenteuer nur mit einer Taschenlampe bewaffnet.
Obwohl der erste Teil von Alone In The Dark als eigentlicher Urvater des Survival-Horror-Genres gilt, orientiert sich der jüngste Spross der Serie unverkennbar an Capcoms erfolgreicher Zombie-Konkurrenz. Resident-Evil-Fans fühlen sich steuerungstechnisch jedenfalls wie zu Hause. Nur das originelle Taschenlampen-Feature hebt sich vom bewährten Gameplay der Konkurrenz-Serie ab.
Dieses Feature ist allerdings ein tragendes Spielelement in Alone In The Dark. Nicht nur, dass die Taschenlampe Licht ins Dunkle bringt, sie dient auch zum Auffinden von Gegenständen, die im Lichtkegel aufblitzen, zum Lösen von Rätseln und zum Vertreiben lichtscheuer Kreaturen. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei recht hoch, was aber vor allem am akuten Munitions- oder Medipack-Mangel liegt. An Gegnern herrscht hingegen kein Mangel, denn diese tauchen auch in bereits “gesäuberten” Abschnitten immer wieder auf, was anfangs zwar noch spannungsfördernd, auf Dauer aber eher lästig ist.
Vergleichbare Spiele ...? Aber natürlich :
Doom , The Ultimatet Doom , Doom 2 , Final Doom , Resident evil usw. ... . Übrigens habe ich den 2. gespielt , sonst würde ich nichts über diesen Teil schreiben. Ich schreibe nie , von/über Sachen , von denen ich keine Ahnung habe , und was verstehst du unter herrumtrollen ? Etwa wenn man seine eigene Meinung schreibt ?
Weißt du was das für ein Stoff war? Das war das erste Survival Horror Spiel aller Zeiten, und eines der ersten Spiele mit polygonen und "3D"! Hast du irgendein vergleichbares Spiel von 1993?
Und du schreibst du hättest nur DEN ersten Teil gespielt, aber der zweite sei ja eh nicht besser? Der zweite den du ja gar nicht gespielt hast?
Hmm, dir muss wohl der Stoff zum Rumtrollen ausgehen.
Ich kenne nur den ersten Teil , und ich kann jedem davon abraten ( der nicht an Augenkrebs leiden will ) sich diesem Spiel zu nähern .Selbst für die Zeit hatte Alone in the Dark eine erschrekent , hassliche Grafik , Teil Zwei : Auch nicht besser . Daraus lässt sich schließen , dass es sich ganz bestimmt nicht lohnen würde , sich die nächste Gräultat dieser Serie zu kaufen .