Der Berg ruft
Gleich zu Beginn fällt die liebevolle Aufmachung auf, die euch bei der Spielmodi-, Charakter- und Board-Wahl per Kamerafahrt durch eine interaktive Skihütte führt. Schade nur, dass die fünf spielbaren Bewohner eher platt und austauschbar wirken, was sich im weiteren Spielverlauf auch leider nicht ändert. Selbst die persönlichen Charakterfertigkeiten spielen eigentlich keine Rolle, da die finalen Werte einzig und allein von der Wahl eures fahrbaren Untersatzes abhängen. So verfügt ihr je nach gewähltem Board über unterschiedliche Geschwindigkeits-, Beschleunigungs-, Sprungkraft-, Kurventechnik- und Balancewerte. Später könnt ihr euch sogar einen Pinguin, einen Pinsel oder einen NES-Controller unter die Boots schnallen.
Nichts Außergewöhnliches
Die Wahl des Spielmodus birgt hingegen wenig Spektakuläres. Mit Match Race, Gate Challenge, Trick Attack und Time Trial wird lediglich Standardkost geboten. So fahrt ihr im Time Trial gegen die Zeit und versucht unterwegs Münzfragmente aufzusammeln, um neue Boards freizuschalten. In der Gate Challenge absolviert ihr einen Checkpoint-Torlauf, um Pokale für ganz spezielle Boards zu gewinnen. In der Trick Attack erwarten euch Sprungschanze, Half-Pipe und Trick-Parcour, um Sprünge, Grinds und andere Tricks zum Besten zu geben. Und in den Match-Races duelliert ihr euch in einer Art Kurz-Meisterschaft mit einem CPU-Rivalen, um am Ende als Sieger vor einer Lawine zu fliehen und neue Strecken freizuspielen.
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Der etwas andere Survival-Kick
Auch wenn die Duelle gegen die tranigen CPU-Gegener mit ihrer 08/15-KI eher langweilig sind, machen die Lawinenabfahrten ungemein Spaß und lassen sich nach einmaliger Bewältigung via Code-Eingabe auch jederzeit ohne Vorausscheidungen aktivieren. Schade nur, dass man diese packenden Kämpfe um Leben und Tod nur alleine erleben kann, denn der ebenfalls vorhandene Mehrspielermodus erlaubt nur Einzelrennen auf einer Hand voll Standardstrecken. Nicht einmal zusätzliche CPU-Konkurrenten lassen sich dabei zuschalten. Aber von denen ist ja auch im Ein-Spieler-Modus nie mehr als einer auf der Piste…
Bescheidenes Angebot
Auch der LAN-Modus ist nicht das ersehnte Multiplayer-Dorado. Wie im Splitscreen können auch hier nur vier Spieler an den Start gehen und auf läppischen sechs Abfahrten um den Sieg kämpfen. Solisten haben doppelt so viele Pisten zur Auswahl und bekommen darüber hinaus auch noch die einzigartigen Lawinenstrecken sowie Torläufe, Zeitfahrten und Sprungwettbewerbe angeboten. Dennoch lässt der Umfang auch für Einzelspieler zu wünschen übrig. Die recht kurzen und linearen Strecken kennt man schon nach kurzer Zeit auswendig, den Spielmodi fehlt es auf Dauer an Abwechslung und die meisten Extras sind viel zu schnell freigespielt.
Snowboard Kids für s N64 war sogar besser als SSX3
ssx3 isn spiel für kleine dumme kinder die an lollis lutschen...
das spiel is grafisch n haufen scheiße das gameplay isn haufen scheiße und die leute die dem spiel 91% gegeben haben sind auch scheiße...
das is kein snowboard spiel sondern ne zumutung...
was meinst du, warum das spiel 39 euro kostet? ich sag es dir, weil so ein scheiss keiner haben will.
4players team ich hab es nicht noetig mich von einem kleinen kind beschimpfen zu lassen !
bitte verwarnt ihn oder sperrt seinen acc.
damit er mal lernt wie man sich benimmt
du kleines scheiss kind agallah