Die Xenoblade Chronicles-Rollenspielreihe hat einen fantastischen Ruf bei Nintendo-Spielern. Bisher gingen wir von einem September-Termin für Teil 3 aus, doch die RPG-Hoffnung für Switch kommt viel früher…

Auch wenn die Technik auf den ersten Blick nicht mehr ganz taufrisch aussieht, kommt vermutlich ein ziemlich duftes JRPG auf euch zu – und das schon am 29. Juli. Das auf der offiziellen Nintendo-Seite ausgegebene Motto “Kämpfen, um zu leben. Leben, um zu kämpfen.” hat was von Glücks- respektive Kriegskeks, doch Jens’ 90er-Wertung beim Vorgänger kam ja auch nicht von ungefähr. O-Ton des Tests: “…dem gegenüber steht das Erkunden einer ebenso faszinierenden wie gefährlichen Terra Incognita mit spielbeeinflussenden Tages-, Wetter- und Gezeitenwechseln, immer wieder atemberaubenden Ausblicken, bizarren Kreaturen und rührenden Geschichten.”

In Teil 3 schließen sich sechs Soldaten aus den Nationen Aionios, Keves und Agnus zusammen, “um die Wahrheit hinter dem Konflikt zu enthüllen. Ihr Ziel ist die Schwertmark – ein von einem riesigen Schwert durchbohrtes Land.” Zusätzlich zur Standardversion erscheint exklusiv im My Nintendo Store eine Collector’s Edition. Die beinhaltet eine spezielle Box mit Artwork von Masatsugu Saito, ein gebundenes Artbook (250+ Seiten) und ein Steel Case. Und ihr seht das Paket hier.



Wir entlassen euch an dieser Stelle mit einem Mono(lith)log von Executive Director Tetsuya Takahashi, denn der muss es ja am besten wissen:

“Hallo allerseits. Ich bin Testuya Takahashi von Monolithsoft. Knapp vier Jahre sind seit dem Erscheinen von Xenoblade Chronicles 2 vergangen und eineinhalb Jahre, seit Xenoblade Chronicles: Definitive Edition auf den Markt kam. Nun gibt es Neuigkeiten zum neuesten Spiel von MONOLITHSOFT: Xenoblade Chronicles 3. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um den dritten Teil der Xenoblade Chronicles-Reihe. Aktuell arbeiten wir an den letzten Einzelheiten, damit wir Ihnen anhand dessen, was wir bisher im Verlauf der Serie gelernt haben, das bestmögliche Spiel bieten können. Visuell stehen das riesige Schwert von Mechonis und der Leichnam des Uraya-Titanen, in dem ein gigantisches Loch klafft, im Mittelpunkt.

Sicherlich waren viele Menschen überrascht, als sie die letzte Szene im Trailer sahen. Worauf deutet dieses Bild hin? Das kann ich noch nicht verraten. Aber ich kann Ihnen sagen, dass diese Szene vor ziemlich langer Zeit entworfen wurde. Genauer gesagt fiel uns das Bild in der Zeit zwischen der Arbeit an Xenoblade Chronicles und an Xenoblade Chronicles 2 ein. Es handelt sich also nicht um etwas, das vor Kurzem zur Serie hinzugefügt wurde. Wir glauben, dass dieses Spiel sowohl für Spieler unterhaltsam sein wird, die Xenoblade Chronicles und Xenoblade Chronicles 2 gespielt haben, als auch für diejenigen, die zum ersten Mal einen Titel aus der Xenoblade Chronicles-Reihe spielen. Die Charaktere wurden von Masatsugo Saito entworfen, der auch die Charaktere für Xenoblade Chronicles 2 schuf. Koichi Mugitani erstellte einige der wichtigsten Bilder für das Spiel.

Leider können wir sie Ihnen noch nicht zeigen. Wie Sie aber sehen können, arbeiten bei der Erstellung dieses Spiels wieder Menschen miteinander zusammen, die bereits in der Vergangenheit an Xenoblade Chronicles beteiligt waren. Die Musik wurde ebenfalls von Künstlern komponiert, die früher schon einmal an der Serie gearbeitet hatten. Für Xenoblade Chronicles wurde die Musik von Yasunori Mitsuda, Manami Kiyota, ACE (TOMOri Kudo, CHiCO), Kenji Hiramatsu und Mariam Acounnasr komponiert. Während des gesamten Spiels fängt die Musik die einzigartige Xenoblade Chronicles-Atmosphäre ein und wagt sich gleichzeitig an eine neue Herausforderung, nämlich die Integration der Flötenmelodie als Motiv. Die Flöte ist tatsächlich ein sehr wichtiges Element des Spiels. Eine Vielzahl anderer Elemente und Themen sind im Trailer verborgen. Die Details werden wir demnächst Stück für Stück offenbaren. Xenoblade Chronicles ist ein brandneues Abenteuer, das die Welten von Xenoblade Chronicles und Xenoblade Chronicles 2 zusammenbringt und ihre Zukunft zeigt. Zwar dauert es noch eine kleine Weile, bis das Spiel veröffentlicht wird, aber hoffentlich freuen Sie sich bereits darauf.”

  1. Ich finde sogar das Kreditkarten heute weit weniger relevant sind als früher. Früher hattest du genau drei Zahlungsmöglichkeiten im Internet: Bankeinzug, Überweisung, Kreditkarte. Heute gibt es Sachen wie Paypal, Klarna, Punktesysteme und diverse andere Dienste, die natürlich auch ihre Tücken haben können, aber man ist viel weniger auf den Kreditkartenbesitz angewiesen.
    Wofür man Kreditkarten natürlich braucht, sind die meisten Hotelbuchungen oder Dinge wie Mietwagen. Ich nehme aber an, selten genug gebraucht kann man sich diesbezüglich auch durchschnorren. Das mitbenutzen kenne ich jedenfalls zur Genüge....

  2. Psycake hat geschrieben: 19.04.2022 16:45 aber Nintendo muss in der letzten Sekunde mal wieder kundenfeindlich wie sonst was sein.
    Das ist eher kundenfreundlich, denn sie wissen über Scalper Bescheid, die alles überall leer kaufen und die verdammte Edition zum dreifachen Preis bei Ebay reinstellen. Aber was die SE's und CE's angeht, kann man quasi nicht gewinnen, du würdet dich also so oder so beschweren. Das ist bei jeder begehrten Edition so, vor allem für eine Reihe wie Xenoblade.
    Dass Nintendo überhaupt über so eine Entscheidung nachgedacht hat ist löblich, denn man muss sich für die Verfügbarkeit anmelden und kann entsprechend nur eine Edition am Ende kaufen. Ich will jetzt nicht sagen, dass es die beste Idee ist, aber ein anderer Ansatz immerhin.
    Psycake hat geschrieben: 19.04.2022 16:45 Tolles Familienunternehmen...
    :lach: :lach: :lach:
    Wenn du so denkst...

  3. Seitenwerk hat geschrieben: 21.04.2022 09:50 Da ist aber der einzelne selber schuld/verantwortlich. Heutzutage ist nun mal Kreditkarte das gängige Zahlungsmittel vor allem online. Das dann als Hürde zu sehen, wenn man online kaufen will und keine hat, sehe ich persönlich nicht ein. Eine Kreditkarte ist in wenigen Klicks gratis bestellt. Bankomatkarten sind bei normalen Banken mittlerweile auch Kreditkarten, womit hat quasi jeder schon eine Kreditkarte.
    Hm, nicht zwingend. Bei uns aufm Land gibt es noch massenweise Läden wo keine Kreditkarte akzeptiert wird, Automaten gibt es, teils verlangen die Banken hier aber pro Abwicklung dann horrende Gebühren. Daher bin ich ganz froh, neben der KK noch Debitkarte und Bargeld zu haben.
    Lebt man in Hamburg, Berlin oder München zentrale, kann man natürlich komplett ohne Bargeld auskommen.

  4. Seitenwerk hat geschrieben: 21.04.2022 09:50 Da ist aber der einzelne selber schuld/verantwortlich. Heutzutage ist nunmal Kreditkarte das gängige Zahlungsmittel vor allem online. Das dann als Hürde zu sehen, wenn man online kaufen will und keine hat, sehe ich persönlich nicht ein. Eine Kreditkarte ist in wenigen Klicks gratis bestellt. Bankomatkarten sind bei normalen Banken mittlerweile auch Kreditkarten, womit hat quasi jeder schon eine Kreditkarte. Dazu kommt das es deutlich sicherer ist als andere Zahlungsmittel wie der klassische Abbucher (wusstest du das man im Grunde ganz leicht einen Abbucher auf ein fremden Kontos einrichten kann, selbst wenn dieser nie die Genehmigung erteilt hat?). Abgesehen davon kann man im Nintendo Store natürlich auch einfach Guthaben kaufen, wenn man wirklich keine Kreditkarte verwenden will.
    Naja, ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich ne Kreditkarte inzwischen wirklich fast nicht (mehr) brauche, insofern hab ich Verständnis dafür, dass man keine Lust hat, sich eine zu besorgen. Je weniger Zahlungsmittel und Konten man hat, desto übersichtlicher wirds und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon missbraucht wird - also warum sollte man sich eines zulegen, wenn der Bedarf nie bestand? Außer eben jetzt vielleicht.
    Das mit dem Store-Guthaben geht meines Wissens übrigens nicht. Der eShop (der mit den Karten) und der myNintendo Store (für physisches Gedöns wie Käppis und NSO-Controller etc.) sind zwei verschiedene Dinge. Noch dazu sind die Guthabenpunkte, die man durch bestimmte Aktionen erhalten kann a) nicht direkt kaufbar und b) eh nur bis 5€ bei einem Kauf einlösbar. Der Besitz einer Kreditkarte ist also tatsächlich eine feste Voraussetzung. Ich hab jetzt nicht im Kopf, wie die Altersfreigabe bei XB3 ist, aber ich vermute, dass man damit auch einige ausschließt, weil sie aufgrund ihres Alters gar nicht an eine eigene Kreditkarte kommen *können*.
    Ist jetzt für mich auch kein Drama, das man...

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