Der Schauplatz von The Division 2 ist vor der offiziellen Ankündigung bei der Ubisoft-Pressekonferenz (11. Juni 2018 um 22:00 Uhr; Pre-Show ab 21:15 Uhr) auf einem Werbebanner in den E3-Messehallen durchgesickert. Demnach wird der zweite Teil in Washington D.C. spielen, da auf dem Bild das US-Kapitol (United States Capitol) zu sehen ist. Außerdem sind drei Agenten zu sehen, die u. a. eine Armbrust und einen Granatwerfer tragen. Der erste Teil spielte in New York.


Ubisoft und Massive Entertainment wollen die Versäumnisse beim Nachfolger von The Division nicht wiederholen und zum Start des zweiten Teils gleich zu Beginn deutlich mehr Inhalte bieten, erklärten Alain Martinez (CFO) und Yves Guillemot (CEO) bei einer Telefonkonferenz mit Investoren vor einigen Wochen (wir berichteten). Dabei zeigte sich Guillemot überrascht, wie schnell die Spieler die verfügbaren Inhalte des Vorgängers abgeschlossen hatten und Nachschub forderten. Daher will man nicht nur bereits zum Start von The Division 2 ein ordentliches und umfangreiches Paket schnüren, sondern plant bereits, den Rollenspiel-Shooter auch nach der Veröffentlichung in regelmäßigen Abständen mit neuen Inhalten zu erweitern.

  1. Okay, Washington DC ist schon anders als New York, wenn auch nicht so drastisch wie eine Stadt auf einem anderen Kontinent. Aber es handelt sich noch immer um ein Tom Clancy Spiel, was schon ziemlich diktiert, dass es irgendwie US-bezogen sein muss. Die Ausnahmen sind die Militärspiele der Ghost Recon Reihe, die naturgebunden außerhalb der USA stattfinden, aber auch immer mit US-Militär.

  2. TheSoulcollector hat geschrieben: 10.06.2018 17:59
    Stalkingwolf hat geschrieben: 10.06.2018 17:47 Wetter muss zur Story passen?
    Nicht das Wetter selbst sondern dass sich die Story über einen so langen Zeitraum erstreckt. Wenn man die Handlung in wenigen Tagen oder ein paar Wochen abwickelt, dann wirkt es mit den Jahreszeiten schon komisch.
    Ich weiß nicht ob noch jemand Freedom Fighters kennt, aber da wurde es mMn ganz gut gemacht (Sommer, Herbst und Winter). Da hatte man einzelne Kapitel und immer ein paar Wochen dazwischen.
    bei the last of us fand ich das auch ganz cool kam auch schön stück für stück.
    zu the division 2:
    mal schauen der schauplatz ist für mich auch ich sag mal durchschnitt aber das ist ok die welt von the division war auch soweit ok gab andere baustellen.
    teil 1 hat mich immerhin gut unterhalten so um die 60-80h aber eine richtige grindfasse hat ich bei dem titel nicht dafür war mir das end game auch zu mager und es war zu wenig vielfalt bei den gegnern und aktivitäten.

  3. Stalkingwolf hat geschrieben: 10.06.2018 17:47 Wetter muss zur Story passen?
    Nicht das Wetter selbst sondern dass sich die Story über einen so langen Zeitraum erstreckt. Wenn man die Handlung in wenigen Tagen oder ein paar Wochen abwickelt, dann wirkt es mit den Jahreszeiten schon komisch.
    Ich weiß nicht ob noch jemand Freedom Fighters kennt, aber da wurde es mMn ganz gut gemacht (Sommer, Herbst und Winter). Da hatte man einzelne Kapitel und immer ein paar Wochen dazwischen.

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