Mirror’s Edge in der Virtuellen Realität? Diese Assoziation dürfte das Parcours-Spiel Stride bei einigen Spielern wecken. Der für Sommer 2020 angesetzte PC-Titel von Joy Way lässt den Spieler über die Dächer und Balkone einer Stadt hüpfen, die sich unter Quarantäne befindet.

15 Jahre nach einer Umweltkatastrophe ist der Stadtstaat “City-State X” noch immer von der Umgebung abgeschnitten. Der Held muss sich mit rivalisierenden Gangs herumschlagen, durch Fenster springen, an Kabeln herunterrutschen und sich eigenhändig auf Vorsprünge hinauf drücken. In den Schusswechseln mit lästigen Gangs ist es vor allem wichtig, die Umgebung für sich zu nutzen und sich gut zu positionieren – so die Steam-Beschreibung. Als Plattformen werden Valve Index, HTC Vive, Oculus Rift und Windows Mixed Reality (WMR) genannt. Realistisch abgebildete Bewegungen der eigenen Hände schützen trotz aller Akrobatik angeblich vor Übelkeit:

A note on motion sickness

Testing has shown that Stride VR does not cause significant motion sickness. The gameplay has been designed such that the player’s hand movements coincide with his avatar’s movements. This means that the load on the player’s vestibular apparatus is kept to a minimum. Although most people do feel minor uneasiness when they first start playing the game, as you master the controls, motion sickness disappears entirely.”

 

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