Mit jeweils rund sieben “Component Slots” pro Fighter bietet Star Wars: Squadrons offenbar eine Menge Raum für individuelle Anpassungen. EA Motive hat auf der offiziellen Website (via pcgamer.com) erläutert, wie diese im Weltraum-Shooter ablaufen sollen.

Die in der Regel sieben Slots (Fighter ohne Schild haben nur sechs) teilen sich demnach in drei “passive” und vier “aktive” Exemplare, die sich mit freischaltbaren Dingen ausstatten lassen. Die passiven Exemplare umfassen den Antrieb, die Hülle sowie Schilde. Ein System, das z.B. resistenter gegenüber Blaster-Feuer ist, wird zum Ausgleich empfindlicher gegenüber Raketen; bei besserer Beweglichkeit leidet die Höchstgeschwindigkeit usw.

Aktive Systeme betreffen Primärwaffen, zwei Reserve-Komponenten sowie Gegenmaßnahmen. Ionenkanonen etwa zerstören Schilde schneller als Standard-Laserwaffen und können gegnerische Schiffe auch für eine Übernahme vorbereiten – sie richten aber weniger Schaden am Schiffskörper an. Des Weiteren lässt sich für eine höhere Feuerrate weniger Schadenswirkung in Kauf nehmen. Es gibt einen Sensor-Jammer, einen Traktorstrahl oder auch eine Astromech-Einheit, die während der Kämpfe Reparaturarbeiten vornimmt.

  1. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass das Spiel von EA produziert wird. Einfach irre, freue mich schon wahnsinnig drauf!
    Kosmetische Sachen können meinetwegen gerne auch gekauft werden um das Spiel am Leben zu erhalten, nur Gameplay darf nicht bezahlbar werden.

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