Laut eines Berichts der South China Morning Post, auf den sich die Kollegen von PC Gamer beziehen,  soll der Gaming-Bann in China für Minderjährige in Zukunft auch auf Livestreams und Social Media ausgeweitet werden. Geplant wird derzeit ein allumfassender “Jugend-Modus”, der die Nutzungsdauer, die Art der Inhalte sowie das Geld regulieren soll, welches in Online-Käufen ausgegeben werden kann. Derzeit befinden sich die Regularien in der Feedback-Phase.

Ein erster maschinell übersetzter Gesetztesentwurf besagt, dass die Zahl der minderjährigen Internet-Nutzer in China 183 Millionen erreicht hat. Das Internet sei zwar ein mächtiges Werkzeug, doch öffne es genauso Tür und Tor für “illegale und böse Informationen”. Für den Umgang mit diesen Informationen seien Minderjährige in der Regel nicht ausreichend vorbereitet, sagen die chinesischen Behörden. Aus diesem Grund möchte Staatschef Xi Jingping “die Regulierung des Internets durch die Regierung im Einklang mit Gesetzen stärken […] und ein sauberes Internet für einen Großteil der Netz-Nutzer, insbesondere junge Leute schaffen.”

Die neuen Richtlinien adressieren vier Haupt-Probleme. Bessere IT-Kompetenz unter Minderjährigen, Informations-Leitlinien für Internet-Inhalte, Schutz persönlicher Daten von Minderjährigen sowie die Kontrolle und das Verhindern von Internet-Sucht bei Minderjährigen. Hierbei muss erwähnt werden, dass diese Regulierungen nicht nur für Anbieter von Online-Diensten, sondern auch für Hardware-Unternehmen gelten, die mobile Geräte und Computer herstellen und verkaufen. Diese müssen “Überwachung durch die Regierung akzeptieren” und daher Zugangs-Regulierungen in die Software all ihrer Produkte implementieren, bevor sie auf dem Markt erscheinen. Bereits letztes Jahr wurden die Regulierungen für minderjährige Gamer in China verschärft – so gilt z.B. bereits die Regel, dass Minderjährige nur noch drei Stunden in der Woche Videospiele spielen dürfen.

Quelle: PC Gamer

  1. Aus News-Ticker ZDF-Nachrichten (29.03):

    Selenskyj forderte erneut schärfere Sanktionen gegen Russland. Bezüglich eines in Europa diskutierten Embargos russischer Öllieferungen sagte er, dass es nun viele Hinweise gebe, dass eine derartige Verschärfung der Sanktionen gegen Russland nur erfolgen werde, wenn Moskau Chemiewaffen einsetze. "Dafür gibt es keine Worte", sagte Selenskyj. "Denken Sie mal, wie weit es gekommen ist. Auf Chemiewaffen warten", sagte er weiter und stellte die Frage ob nicht alles, was Russland bisher getan habe, bereits ein derartiges Embargo verdiene. Details dazu, woher diese Hinweise stammten, nannte er nicht.
    Dazu passend (ab 17m05s):
    Spoiler
    Show

  2. RyanDerPinguin hat geschrieben: 26.03.2022 20:02
    Zinssm hat geschrieben: 26.03.2022 17:40
    RyanDerPinguin hat geschrieben: 26.03.2022 17:34 Wem glaubst du denn?
    Im Idealfall niemanden
    Du glaubst niemandem? Was denn dann? Aluhut auf und jedem misstrauen? Wie soll das funktionieren?
    In einem Krieg wird auf allen Seiten gelogen das sich die Balken biegen,einfach skeptisch sein :)

  3. Zinssm hat geschrieben: 26.03.2022 17:15 Wer jetzt westlichen Geheimdiensten, dem Kriegstreiber Stoltenberg, Nachrichten egal wo her oder gar dem Schauspieler in Kiew glaubt der wie ein ertrinkender alles versucht mit in den Abgrund zu ziehen dem ist nicht mehr zu helfen
    Lass bitte das getrolle sein, danke.

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