Während sich Jörg für unseren Test noch durch die Welt des Action-Adventures Sekiro: Shadows Die Twice von From Software

stirbt

 kämpft, hat er die (erfolgreichen) Kämpfe gegen die ersten fünf Bosse aufgezeichnet. Diese intensiven Auseinandersetzungen zwischen dem Einarmigen Wolf und seinen Kontrahenten zeigen wir euch im Video. Aber Vorsicht: Natürlich werden die Kampfarenen, Angriffsmuster und Namen der Feinde enthüllt. Wer also wirklich gar nichts über Sekiro: Shadows Die Twice wissen möchte, der hört am besten hier auf zu lesen. 

Der Rest verschafft sich hier einen Eindruck über den Schwierigkeitsgrad der Boss-Begegnungen. Mit dabei sind die Bosse: Angeketteter Oger, Gyobu Masataka Oniwa, General Tenzen Yamauchi, Juzo, der Trinker und General Naomori Kawarada.





  1. Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 23.03.2019 13:30 Es gibt ja Schwierigkeit und Schwierigkeit. Wenn man die Chance hat, sich im Laufe des Spiels zu verbessern, wenn da wirklich ein Lerneffekt einsetzt, dann habe ich nichts gegen hohe Schwierigkeit.
    Und was ist jetzt deine Meinng zu Sekiro?
    Nach meinem empfinden verbessert man sich nämlich mit jedem Versuch und es setzt ein Lerneffekt ein.
    Nachfolgend sprichst du ja nur noch von Hollow Knight... :Häschen:

  2. Da ich vorher nicht in das Video geschaut habe.
    Das sind keine 5 Bosse. Interessant das dies überall so erwähnt wird. Aber die Gegner mit 2 Lebensleisten sind Mini Bosse. Ca so wie einmalige Gegner in den Soulsspielen.

  3. Es gibt ja Schwierigkeit und Schwierigkeit. Wenn man die Chance hat, sich im Laufe des Spiels zu verbessern, wenn da wirklich ein Lerneffekt einsetzt, dann habe ich nichts gegen hohe Schwierigkeit. Einen Schwierigkeitsgrad wie in "Hollow Knight", sosehr ich dieses Spiel auch liebe, finde ich absurd. Ich sehe keinen Spaß darin, einen Boß 50mal anzugehen, bis er endlich die Klingen streckt. Einige Bosse in "Hollow Knight" sind nur mit viel Glück zu packen. Ist halt schon schwer, hier ein gutes Mittelmaß zu finden. Aber der Gleichung "schwer = anspruchsvoll" mag ich nicht so grundsätzlich zustimmen. Ich halte Bosse auch aus dramaturgischen Gründen für entbehrlich.

  4. Gegen den berittenen General habe ich gestern gekämpft. Nicht nur an sich ein sehr interessanter Fight, auch die Atmosphäre drum herum war so dicht und intensiv. Auch dass er sich vor dem Kampf noch selbst vorgestellt... war begeistert.

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