Capcom hat das Remake von Resident Evil 3: Nemesis bei der heutigen Ausgabe von State of Play offiziell angekündigt. Es wird am 03. April 2020 auf PC (Steam), PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Das vollständig neu entwickelte Remake basiert auf der RE Engine, die schon in Spielen wie Resident Evil 7 biohazard, Resident Evil 2 (Remake) und Devil May Cry 5 zum Einsatz kam. Außerdem wird Project Resistance unter dem neuen Titel “Resident Evil Resistance” als asymetrischer Multiplayer-Modus in dem RE3 Remake enthalten sein.

“Resident Evil 3 spielt inmitten des unkontrollierten Ausbruchs des T-Virus, einer biologischen Waffe, die vom Pharmakonzern Umbrella Corporation entwickeln wurde. Das Spiel ist ebenfalls das Debut des Nemesis – einer gigantischen, humanoiden Biowaffe, die für ihre Brutalität und hochentwickelte Intelligenz berüchtigt ist und die durch ihre Jagd auf S.T.A.R.S.-Mitglied Jill Valentine zu einer Ikone der Resident Evil Reihe wurde. Bewaffnet mit einem Arsenal schlagkräftiger Waffen und in einen schwarzen Mantel gekleidet, der seine Mutationen verhüllt, lässt sich der Nemesis durch nichts und niemanden aufhalten, der sich ihm in den Weg stellt.”

“Das (…) Einspieler-Erlebnis wird durch Resident Evil Resistance ergänzt – ein asymetrisches Mehrspielererlebnis, das als Projekt bereits auf der Tokyo Game Show gezeigt wurde und Spieler vier Spieler gegen einen Mastermind antreten lässt. Als Mastermind hinter den Kulissen können Spieler die Rolle von Schlüsselfiguren der Reihe wie Annette Birkin in einer Reihe tödlicher Experimente einnehmen. So können sie Karten ausspielen, die die Umgebung manipulieren, Fallen stellen oder Sicherheitskameras bewaffnen, um Überlebende aufzuhalten. Erstmals in der Reihe können Masterminds sogar die Kontrolle über die besten Biowaffen wie G-Birkin oder den Tyrant übernehmen. Im Gegenzug müssen vier Überlebende effektiv zusammenarbeiten, um sich mit ihren individuellen Fähigkeiten und der zur Verfügung stehenden Ausrüstung lebendig aus den Experimenten zu retten, bevor ihre Zeit abgelaufen ist.”

  1. Der Chris hat geschrieben: 13.12.2019 08:23
    DitDit hat geschrieben: 12.12.2019 15:49
    Bachstail hat geschrieben: 12.12.2019 15:07
    Und auch das stimmt natürlich, Bethesda kann immer noch sehr gut liefern aber ich denke, Fallout 76 hat der Firma sehr geschadet, was den Ruf angeht.
    In meinen Augen liefert Bethesda seit Jahren nur richtigen Müll. Die einzige Ausnahme ist Doom was von iD Software in ihren eigenen Kammern entwickelt wird, wo sich Bethesda nicht viel einmischt und sie einfach machen lässt. Sind ja sogar die einzigen die die Engine verwenden dürfen die sie auch wollen.
    Wolfenstein, Dishonored, Prey, Elder Scrolls...The Evil Within soll ja auch nicht ganz verkehrt gewesen sein und Ghostwire Tokyo könnt sicherlich auch was werden. Darunter gibts noch Rage, was ich allerdings mehr so im Bereich von "ganz okay" wahrnehme. Aber mit Doom haben sie dann wieder den einzigen brauchbaren Shooter der letzten Jahre im AAA-Segment gebracht. Also deren Portfolio ist schon nicht zu schlecht. Dieser Abgesang auf Bethesda ist mir ein bisschen zu viel des Dramas, muss ich sagen. Dass F76 der Griff ins Klo war bzw. ist und sie sich da auch mit Entscheidungen als Publisher richtig verzettelt haben und sich da auch eine fragwürdige Mentalität zeigt dürfte unstrittig sein. Aber auch, dass deren eigenes Studio immer ein Problem in QA bzw. mit Bugs hat ist eigentlich auch nichts neues...bis vor einem Jahr wurden sie trotz dieser Probleme noch gefeiert. Das einzige was sich seitdem geändert hat ist der Release von F76 und die Business Entscheidungen die da mit dranhängen.

    War alles qualitativ immer stark Schwankend und nie Konstant gut. Evil Within mag ich weil ich das Genre sehr gerne mag und es kaum Spiele dieser Art gibt. Aber selbst das hat viel Kritik eingefahren.
    Doom ist der einzige richtige Hit von denen und wie geschrieben ist Doom die Ausnahme die rein von Id Studios entwickelt wird und Bethesda sich nicht so stark einmischen kann. Und die letzten Releases...

  2. Bethesda taug höchstens noch in Sachen Publishing etwas, worunter auch z.B. Doom fällt. Das hauseigene Entwicklerstudio produziert hingegen nur richtigen Abfall, den es auf Jahre hinaus auch ordentlich melkt. Letzteres kann Capcom deutlich besser.

  3. Ryan2k6 hat geschrieben: 12.12.2019 16:26
    Bachstail hat geschrieben: 12.12.2019 15:07 Und auch das stimmt natürlich, Bethesda kann immer noch sehr gut liefern aber ich denke, Fallout 76 hat der Firma sehr geschadet, was den Ruf angeht.
    Wann war das zuletzt der Fall?
    Doom 2016 würde ich meinen und ich denke, dass auch Doom Eternal recht gut wird, hier gilt es aber abzuwarten.

  4. Bachstail hat geschrieben: 12.12.2019 15:07
    Bethesda steht dafür immer noch recht gut da und alleine mit dem kommenden doom wird man auch sicher sehen das sie liefern können.
    Und auch das stimmt natürlich, Bethesda kann immer noch sehr gut liefern aber ich denke, Fallout 76 hat der Firma sehr geschadet, was den Ruf angeht.
    In meinen Augen liefert Bethesda seit Jahren nur richtigen Müll. Die einzige Ausnahme ist Doom was von iD Software in ihren eigenen Kammern entwickelt wird, wo sich Bethesda nicht viel einmischt und sie einfach machen lässt. Sind ja sogar die einzigen die die Engine verwenden dürfen die sie auch wollen.

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