Die Schauspieler des heute legendären Trash-Intros für das erste Spiel der Resident Evil-Reihe haben das Spiel niemals selbst gespielt. Was passiert, wenn sie es doch tun, ist in einem Video zu bewundern.

Die Darstellerin, die im FMV-Intro Jill Valentine verkörperte, ist beim lustigen Anspielen des Kult-Titels zwar nicht dabei. Chris Redfield (Charlie Kraslavsky), Barry Burton (Greg Smith) und Albert Wesker (Eric Pirius) reichen 26 Jahre nach Release des Spiels munter das Gamepad weiter.

Albert Wesker ohne Skills


Dabei wird schnell klar, dass Wesker im wahren Leben so gar nicht mit der altertümlichen Steuerung von Resident Evil klarkommt und das Pad schnell weitergibt, ohne es dann in er gesamten Session jemals wieder zur Hand zu nehmen. Bei Charlie Kraslavsky läuft es schon besser, die Zombie-Hunde mit einem Messer anzugehen ist allerdings nicht wirklich die beste Idee.

So bewahrt Barry Burton nicht nur im Spiel die Ruhe sondern folgt seiner “Master-of-Unlocking”-Coolness und hat eindeutig die besten Fähigkeiten, wenn es um die Auseinandersetzungen mit Zombies und den mutierten Bluthunden geht. Wesker wird dabei zum Zaungast – wahrscheinlich heckt er lieber neue, teuflische Pläne aus, als seinen einstigen Kollegen unter die Arme zu greifen.

Für alle drei Mimen gilt nach der Resi-Session aber das gleiche Fazit: Sie hatten viel Spaß bei der kleinen Reise in die Vergangenheit.

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