Auf der E3 will Remedy (Max Payne, Quantum Break) endlich die Katze aus dem Sack lassen: pcgamesn.com berichtet, dass das Projekt mit dem Arbeitstitel “P7” in Los Angeles gezeigt werden soll; die Messe beginnt am 12. Juni. Der neue Publisher 505 Games wird es als Teil seines E3-Lineups zeigen. Eine Anspielmöglichkeit sei dort allerdings auch für die Medien noch nicht geplant. Als Plattformen wurden PC, PlayStation 4 und Xbox One genannt. Des Weiteren hat 505 auch Underworld Ascendant, Indivisible und Bloodstained: Ritual of the Night im Messegepäck.

Das Spiel mit dem Codenamen P7 (siebter Titel von Remedy) wurde zuvor als cineastisches Third-Person-Actionspiel in einem neuen Universum beschrieben. Es soll eine spannende Geschichte, eine langanhaltende Erfahrung sowie die bisher “umfangreichsten Spielmechaniken” eines Remedy-Spiels bieten. P7 wird auf der Northlight-Technologie basieren.

  1. Raskir hat geschrieben: 02.05.2018 15:13
    DARK-THREAT hat geschrieben: 02.05.2018 13:56
    CryTharsis hat geschrieben: 02.05.2018 13:52
    *räusper*Scalebound*hust*
    :wink:
    Naja, bei Remedy aber eben nicht. Alan Wake wurde auf der E3 2005 angekündigt und kam dann im Mai 2010. QB wurde 2013 angekündigt und kam dann 2016 (selbst das fand ich zu lang).
    Das Thema Scalebound oder das F2P Fable Legends haben wohl mehrere und andere vielschichtige Gründe als lediglich den Zeitramen, den MS gab.
    Gründe sind nicht vielschichtig. Game kam nicht so voran wie MS erhofft hat und die nötigen zusätzlichen Kosten erschienen im erwarteten Gewinn wohl nicht als ausreichend.
    Bin aber gespannt was es für ein Game wird. Hoffe nicht auf ein gaas. Bis auf MH World gibt es da für mich kein gutes Beispiel.
    Vor einigen Monaten wurde jedenfalls gesagt dass das Spiel MP-Elemente bieten wird.

  2. "Neues Universum"... blah... habt ihr schon vergessen, dass Alan Wake immernoch ein weitestgehend offenes Ende hat?! Himmel, ihr lasst euch aber echt lange drum bitten. Und das trotz alljährlich wiederkehrender Beteuerung, dass man ja gern noch etwas mit der Marke machen wollen würde. Und es ist ja nicht so, dass das letzte "Neue Universum" in Form von Quantum Break jetzt eingeschlagen wäre wie eine Bombe. QB war ein mittelmäßiger SciFi-Shooter mit viel Video, dem es meiner Meinung nach sowohl an Atmosphäre (die hatte AW eindeutig) als auch an vernünftigem Gameplay etwas gefehlt hat (das war bei AW allerdings genauso). Und in der Story war AW Meilen vor QB, was nicht nur im völlig anderem Setting begründet lag, sondern an cleverer Dramaturgie und einfach dem besseren Feinschliff beim Drehbuch. Remedy, ich beginne langsam euch zu hassen. Echt jetzt.

  3. Crime Solving Cat hat geschrieben: 02.05.2018 14:38
    MrLetiso hat geschrieben: 02.05.2018 13:55
    T34mKill0r hat geschrieben: 02.05.2018 13:24Ich glaube die Mehrheit stört sich eher an der Microsoft-Exklusivität. Und da wird dann einfach mit eingestimmt.
    Es könnte aber auch etwas mit dem Hype zu tun haben, dem das Spiel nicht ganz gerecht werden konnte. Von der PC-Umsetzung im Windows-Store ganz zu schweigen.
    QB war kein schlechtes Spiel - aber leider auch nicht der herausragende Titel, als der er beworben wurde. Da schwingt dann schon mal ein bisschen Enttäuschung mit.
    Hab mich auch weder an der Exklusivität noch dem Spiel an sich gestört - tatsächlich war es mehr die Enttäuschung darüber, dass sich das ganze Game nach Fahren-mit-Handbremse anfühlte, sowohl im Design als auch in der Inszenierung der eigentlich soliden Zeitreisenstory.
    Für mich war es einfach nicht genug Spiel. Die Zeitreise Story war ja wirklich Interessant und das Highlight des Spiels und so kam ich auch nicht drumrum alles an Memos und Notizen mitnehmen zu wollen, um alles von der Story aufzusaugen. Um ein Beispiel zu nennen wie das denn Spielflow hemmen konnte, sei nur die Stelle mit den Büros der leitenden Wissenschafter erwähnt. Mit Leichtigkeit hat man dort eine halbe Stunde nur mit Lesen zubringen können. Und das war nicht die Außnahme, wenn auch diesbezüglich der extremste Abschnitt. Die vielen Abschnitte die cineastisch aufgearbeitet aber ohne Action ablaufen und das angedockte Serienformat, sowie das von mir oben beschriebene Merkmal des überproportionalen vorhandenen seins von inhalten in textlicher Form, haben sich wirklich wie eine Bremse angefühlt. Hinzu kommt, dass das Spiel gefühlt vielleicht ganze 10 Shootouts geboten hat. Vor ein paar tagen hab ich mich noch über das pacing von U4 ausgelassen, aber QB ist in der Beziehung nochmal eine ganz andere Hausnummer.

  4. DARK-THREAT hat geschrieben: 02.05.2018 13:56
    CryTharsis hat geschrieben: 02.05.2018 13:52
    DARK-THREAT hat geschrieben: 02.05.2018 13:26Und mal sehen, ob 505 Games da mitspielen wird, denn die haben sicher nicht die Geduld wie Microsoft.
    *räusper*Scalebound*hust*
    :wink:
    Naja, bei Remedy aber eben nicht. Alan Wake wurde auf der E3 2005 angekündigt und kam dann im Mai 2010. QB wurde 2013 angekündigt und kam dann 2016 (selbst das fand ich zu lang).
    Das Thema Scalebound oder das F2P Fable Legends haben wohl mehrere und andere vielschichtige Gründe als lediglich den Zeitramen, den MS gab.
    Gründe sind nicht vielschichtig. Game kam nicht so voran wie MS erhofft hat und die nötigen zusätzlichen Kosten erschienen im erwarteten Gewinn wohl nicht als ausreichend.
    Bin aber gespannt was es für ein Game wird. Hoffe nicht auf ein gaas. Bis auf MH World gibt es da für mich kein gutes Beispiel.

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