Ein neuer Monat hat begonnen und das heißt: Neue Spiele für Abonnenten von PlayStation Plus Essential rücken in greifbare Nähe. Im Juni dürfen sich Spieler, die Sony monatlich Geld überweisen, erneut über drei Zugänge freuen.

Dabei deckt das Angebot Sport, große und mächtige Dinosaurier und ein Samurai-Abenteuer ab. Informationen zu den zusätzlichen Spielen, über die sich PlayStation Plus Extra- oder Premium-Kunden freuen dürfen, gibt es bislang noch nicht. Diese werden voraussichtlich wie gehabt erst etwas später im Monat enthüllt.

PS Plus: Die “Gratis”-Spiele im Juni 2023



Ab dem 6. Juni 2023 könnt ihr als Abonnent von PlayStation Plus Essential die drei folgenden Spiele herunterladen:


Zu NBA 2K23 dürfte wohl so ziemlich alles bereits mit dem Namen geklärt sein: Wie üblich erwartet euch die klassische Basketball-Simulation von 2K, die ein dickes Lizenzpaket, zahlreiche Spielmodi und intensive Mikrotransaktionen im Gepäck hat. Immerhin: Als PS-Plus-Mitglied erhaltet ihr monatlich spezielle Packs für den MyTeam-Modus, der ein Stück weit dem Ultimate Team der FIFA-Reihe ähnelt.

In Jurassic World Evolution 2 geht es hingegen darum, dass ihr euren eigenen Dino-Freizeit-Park errichtet, ohne dass dabei die Gehege offen stehen. Schließlich sollten die Besucher eigentlich nicht gefressen werden, oder? Zeitlich spielt Jurassic World Evolution 2 übrigens nach den Ereignissen von Jurassic World: Fallen Kingdom und lässt euch auch Kontakt mit Dr. Ian Malcolm, der von Jeff Goldblum synchronisiert wurde, aufnehmen.

Zu guter Letzt schickt euch Trek to Yomi in ein 2D-Samurai-Abenteuer mit der optischen Ästhetik eines Akira Kurosawa-Films. Die Geschichte fällt dabei nicht außergewöhnlich aus, sondern es geht um typische Motive wie Rache und der Kampf um Leben und Tod. In unserem Test wusste Trek to Yomi nicht auf ganzer Linie zu überzeugen, aber wer auf visuell interessante Spiele steht, sollte dem Spiel trotzdem eine Chance geben.

Im Juni gibt es zudem nicht nur neue Spiele für Abonnenten von PlayStation Plus Essential, sondern auch beim Xbox Game Pass wächst die Bibliothek ein weiteres Mal.

  1. X5ander hat geschrieben: 01.06.2023 14:29
    Was eben nicht ganz so toll war, war der Grind den eigenen Charakter auf Max. zu bringen. Da man den ja auch auf diesem Multiplayer-Street-Court hat, ist das schon in einem Vollpreisspiel etwas frech, dass sich dann auch mit Geld der Charakter auf Max. bringen lässt.
    Grundsätzlich war die Karriere aber wirklich ganz cool und eine klassische Saison spielen macht auch wirklich Spaß. In den Modi habe ich auch nicht viel gesehen von Mikrotransaktionen. Deswegen werde ich den 23er jetzt auch mal anspielen.
    Aye - da hast du vollkommen recht.
    Für Leute, die die jährliche Iteration des Spiels direkt zu release kaufen, die ballern auch gerne am Releasetag nochmal Euronen nach.
    Selbst dann ist der Spieler auf max 85 und man hat noch keine Plaketten - Dies langt aber um mit seinen Stammmitspielern (Kollegen) direkt im Park zu starten.
    Mich kotzt (sry für den Ausdruck) das auch an - Ich weiß aber das ich ein Nerd in 2K bin und jedes Jahr ettliche hundert Stunden im Park verbringe. Drum ist es mir das Wert.
    Zum reinschnuppern und kennen lernen würde ich niemandem Empfehlen seinen Spieler hoch zu kaufen.
    Man merkt recht schnell bei einem frischgeborenen 60er Overall, ob einem das Spiel zusagt, selbst wenn man nur gegen NPC´s in der Karriere mit seinem Hometeam spielt.

  2. ZackeZells hat geschrieben: 01.06.2023 13:17 Die Frisuren bei 2020 waren gratis...
    Der Test zu 2020 war der Test den man von der handwerklichen Arbeit eines Journalisten am meisten kritisieren kann - Es war einfach nur ein draufhauen, weil man etwas nicht mochte, nicht mehr - Es war alles so oberflächig beschrieben - genau das was seine "Fans" hören/lesen wollten.
    Gut NBA 2k hat eine hohen Anteil an Möglichkeiten Echtgeld über Microtransaktionen auszugeben - das ist Fakt - man muss es aber nicht.
    Gegen die Cosmetics habe ich grundsätzlich auch nichts, genauso wie mich dieses Ultimate Team auch nicht so interessiert hat, da verstehe ich den Verkauf von Packs wegen mir ja auch noch. Was eben nicht ganz so toll war, war der Grind den eigenen Charakter auf Max. zu bringen. Da man den ja auch auf diesem Multiplayer-Street-Court hat, ist das schon in einem Vollpreisspiel etwas frech, dass sich dann auch mit Geld der Charakter auf Max. bringen lässt.
    Grundsätzlich war die Karriere aber wirklich ganz cool und eine klassische Saison spielen macht auch wirklich Spaß. In den Modi habe ich auch nicht viel gesehen von Mikrotransaktionen. Deswegen werde ich den 23er jetzt auch mal anspielen.

  3. Die Frisuren bei 2020 waren gratis...
    Der Test zu 2020 war der Test den man von der handwerklichen Arbeit eines Journalisten am meisten kritisieren kann - Es war einfach nur ein draufhauen, weil man etwas nicht mochte, nicht mehr - Es war alles so oberflächig beschrieben - genau das was seine "Fans" hören/lesen wollten.
    Gut NBA 2k hat eine hohen Anteil an Möglichkeiten Echtgeld über Microtransaktionen auszugeben - das ist Fakt - man muss es aber nicht.

  4. ZackeZells hat geschrieben: 01.06.2023 11:25 Macht euch euer eigenes Bild!
    Habe ich, müsste NBA2k20 gewesen sein. Und es war halt so wie beschrieben. Ständig ploppte irgendwas auf, man sollte hierhin oder dort hin und ach du kannst auch Währung kaufen für geile Frisuren.
    Schrecklich. Wie 2k23 ist, weiß ich natürlich nicht. Aber das "Casino" kommt nicht von ungefähr.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1