Auf der State of Play am 14. September haben die Entwickler der Ironwood Studios einen Survival-Roadtrip an der US-Pazifikküste vorgestellt. Im Zentrum des Überlebenskampfes steht dabei das eigene Auto.

Driving-Survival mit Rogue-Lite Elementen



“Driving-Survival” nennen die aus Seattle stammenden Entwickler das Genre ihres eigenwilligen Abenteuers. Auf dem fiktiven Olympic Island, hat die US-Regierung seit 1955 Experimente durchgeführt, die übernatürliche Ereignisse und einen ökologischen Kollaps zur Folge hatten. Infolgedessen wurde die Olypic Exclusion Zone errichtet und der Bevölkerung der Zutritt verwehrt. 

In Pacific Drive will der Spieler den Rand der Zone erkunden, gerät aber unbeabsichtigt in sie hinein – und muss sie vollständig durchqueren, um sie wieder verlassen zu können. Laut den Entwicklern wird man im Wald auf einen betriebsfähigen Kombi treffen, mit dem man eine Werkstatt im Tal erreichen wird, die zur Basis der Zonen-Erkundung wird.



Pacific Drive soll als “Road-Lite” aufgebaut sein. Jeder Trip in die verstrahlte Zone soll die Möglichkeit bieten, neue Technologien und Anomalien zu finden, birgt aber auch zahlreiche Gefahren. Mit den gesammelten Ressourcen kann das Fahrzeug verbessert und verstärkt werden, die es im Umkehrschluss ermöglichen sollen, gefährlichere Routen und Gebiete zu bereisen. 

Bei Pacific Drive soll es verschiedene Biome geben, die nach und nach wertvollere Belohnungen bieten werden. Das Land  wird sich laut den Entwicklichern  dabei nach jedem Sturm verändern, wodurch jede Erkundungsfahrt zu einem einzigartigen Erlebnis werden soll. 

Pacific Drive soll 2023 für PC und PlayStation 5 erscheinen. 




  1. neben dem Pflichtkauf GoW war das der einzige, für mich noch leicht interessante Titel
    ein Snowrunner mit Aliens wäre schon irgendwie skurril :Blauesauge:
    aber dann hab ich hier wieder Rogue Lite (Road-Lite) gelesen :roll:
    tschüss dann...

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.