Aktualisierung vom 3. Juni 2020, 07:06 Uhr:

Nachdem der ursprünglich angepeilte Termin für “The Soroboreans” nicht gehalten werden konnte, werden Deep Silver und Nine Dots Studio die erste kostenpflichtige Erweiterung für ihr Action-Rollenspiel Outward (zum Test) nun am 16. Juni auf PC (Steam, Epic Games Store, GOG) sowie am 7. Juli auf PlayStation 4 und Xbox One veröffentlichen. Als Preis werden 19,99 Euro angegeben.

Das Add-on soll folgende neue Inhalte bieten:

  • Verderbnis – Der Grad der Verderbnis beeinträchtigt dich auf verschiedene Weise, und wenn du sie nicht loswirst, könnte das dein vorzeitiges Ende bedeuten. Die Welt ist gerade um einiges gefährlicher geworden!
  • Verzauberungen – Waffen, Rüstungen und Schmuckstücke können nun mit dem neuen Verzauberungssystem verändert werden!
  • Neue Fertigkeitenbäume und Statuseffekte – 2 neue Fertigkeitenbäume (Fluchmagier und Raser) und realitätsverzerrende Statuseffekte sorgen für ein komplett neues Gameplay!
  • Neuer Waffentyp (Faustwaffen) – Lass einen Hagel von Schlägen auf deine Gegner niedergehen!
  • Dungeons – Prächtige Belohnungen warten auf jene, die sich in die Tiefen dieser miteinander verbundenen tödlichen und mysteriösen Dungeons wagen.

Ursprüngliche Meldung vom 17. Februar 2020, 18:24 Uhr:



Im Frühjahr 2020 wird die erste kostenpflichtige Erweiterung “The Soroboreans” für Outward erscheinen. Neben neuen Fähigkeiten und Statuseffekten für den Charakter können Waffen und Schmuckstücke mit dem neuen Verzauberungssystem verändert und mit neuen Effekten ausgestattet werden. Die große Neuerung ist allerdings die Verderbnis, die einen Einfluss auf den Spielstil haben soll. Neben Hunger, Durst und Kälte wird sich der Spielercharakter mit der Verderbnis herumschlagen müssen. Je nachdem, wie weit diese vorangeschritten ist, beeinflusst sie den Charakter auf unterschiedliche Weise und führt zwangsläufig zum Tod, wenn sie nicht abgeschüttelt wird.

Deep Silver und Nine Dots Studio: “Spieler haben mit dem neuen DLC ‘The Soroboreans’ einmal mehr die Möglichkeit, in die magische Welt von Aurai einzutauchen. Die Spieler haben zahlreiche Schlachten geschlagen, sich den Belangen ihrer Lieblingsfraktion verschrieben und sind zahllose Tode gestorben. Jetzt ist es an der Zeit, dass sie sich erneut ihren Rucksack schnappen, dort weitermachen, wo sie aufgehört haben und sich den Herausforderungen des neuen DLCs stellen.”


  1. Auch im Koop ist es noch anstrengend. Anfangs sehr spaßig, auch mit einigen Neustarts, doch entweder haben wir immer etwas falsch gemacht oder aber die Gegner sollen wirklich alle so schwer sein. Kampfsystem ist halt auch nicht so dolle. Zusätzlich gabs die ganzen Items, Questbelohnungen etc. wie auch im Singleplayer nur 1x. Also leichter war da nichts.
    Soviel Materialen, Zutaten zum Herstellen oder Gold haben wir auch nie gehabt, wie wir eigentlich benötigt hätten, um zumindest etwas vorwärts zu kommen. Dabei fühlt sich die Welt auch wirklich arg leblos an. Das ist Anfangs noch interessant, bereits im zweiten Gebiet aber auch schon langweilig, da scheinbar alles so ist. Nach ca. 20h hats dann gereicht.

  2. Ryan2k6 hat geschrieben: 03.06.2020 10:46 Zitat aus dem Test:
    Selbst wenn man voll motiviert zu zweit kooperativ loszieht, fühlt man sich nicht wie in einer lebendigen Welt, sondern wie in einem unaufgeräumten Fantasy-Baukasten aus der EverQuest-Ära.
    Ich schrieb "Spaß haben". Von lebendiger Welt habe ich nichts geschrieben.
    Du hast alleine einen sehr langsamen Fortschritt - und leider denken die Entwickler, durch ständige Heilpausen würde das Spiel fordernd werden. Das wird im Coop halt.abgemindert.

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 03.06.2020 10:34 Ich schätze im Koop könnte tatsächlich etwas Spaß aufkommen, da man dann schneller einen spürbaren Fortschritt hat.
    Zitat aus dem Test:
    Selbst wenn man voll motiviert zu zweit kooperativ loszieht, fühlt man sich nicht wie in einer lebendigen Welt, sondern wie in einem unaufgeräumten Fantasy-Baukasten aus der EverQuest-Ära.

  4. Hach, ich habe mehrmals (erfolglos) versucht das Spiel anzugehen. Stellte sich aber nie Spaß ein.
    Ich schätze im Koop könnte tatsächlich etwas Spaß aufkommen, da man dann schneller einen spürbaren Fortschritt hat. Aber es ist schwer, potenzielle Koop-Partner für das Spiel zu überreden, wenn man selbst nicht wirklich begeistert davon ist.
    Es würde übrigens stark helfen, wenn die Konsolenversion nicht aussehen würde wie ein Haufen Kuhmist, bzw. wenn das VERDAMMTE INTERFACE NICHT SO WINZIG WÄRE. (Letzteres betrifft auch alle PC-Spieler, die so naiv sind, das Teil an nem großen Fernseher spielen zu wollen)

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