Shaun Escayg, der 2018 Naughty Dog in Richtung Crystal Dynamics verlassen hat, kehrt zu seinem alten Arbeitgeber zurück. Auf Twitter haben die Macher von Hits wie The Last of Us und Uncharted den Heimkehrer begrüßt. Bei Naughty Dog war er bereits als Cinematic-Animator in The Last of Us und Uncharted 4: A Thief’s End involviert, bevor er im Ableger Uncharted: The Lost Legacy sogar selbst in die Rolle des Game Directors und Autors schlüpfte.

Bei Crystal Dynamics wirkte er an Marvel’s Avengers als Creative Director mit, das nach einem schwachen Start die hohen Erwartungen des Studios und Square Enix nicht erfüllen konnte.

Bei Naughty Dog übernimmt Escayg ebenfalls wieder die Rolle als Creative Director und wird ebenfalls als Autor tätig sein. 

  1. Wolfen hat geschrieben: 20.04.2021 15:11 .....
    Weiß nicht, was ich dazu sagen soll, aber bei Betrachten von solchen Fotos und Twitterposts stellt es mir immer die Haare auf. Will jetzt gar nicht darauf eingehen, warum dieser Mann gegangen ist und nun wieder zurückkommt. Aber Sachen wie diese. Ich kann mir sowas irgendwie gar nicht in einer normalen Firma vorstellen. Keine Ahnung, wie ich das erklären soll.
    Und bevor jetzt jemand fragt, wie für mich denn dann eine "normale" Firma aussieht, meine ich damit, dass es nicht das erste Mal ist, dass es schon öfter erwähnt worden ist, wie es in Spielefirmen ziemlich rundgeht, gar sogar toxic vorgehen soll.
    Naja, toxic ist sicherlich das falsche Wort. Größere Studios haben idR um die 100-200 Mitarbeiter, wobei mehr als die Hälfte nach Veröffentlichung eines Spiels erstmal woanders arbeiten, da das nächste Projekt erst für 1 Jahr in der Pre-Production ist. Somit ist das Verlassen und Wiederkommen von Entwicklern Gang und gäbe. Es ist aber auch nun mal Fakt, dass die Arbeitskultur in der Spielebranche extrem ist und "normal" ist.

  2. .....
    Weiß nicht, was ich dazu sagen soll, aber bei Betrachten von solchen Fotos und Twitterposts stellt es mir immer die Haare auf. Will jetzt gar nicht darauf eingehen, warum dieser Mann gegangen ist und nun wieder zurückkommt. Aber Sachen wie diese. Ich kann mir sowas irgendwie gar nicht in einer normalen Firma vorstellen. Keine Ahnung, wie ich das erklären soll.
    Und bevor jetzt jemand fragt, wie für mich denn dann eine "normale" Firma aussieht, meine ich damit, dass es nicht das erste Mal ist, dass es schon öfter erwähnt worden ist, wie es in Spielefirmen ziemlich rundgeht, gar sogar toxic vorgehen soll.

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