799 Euro kostet HTCs neues VR-Headset Vive Cosmos: Entsprechende Vorbestellungen sind ab sofort auf der offiziellen Website möglich. Die Auslieferung startet am 3. Oktober. Wer bis zum 2. Oktober bestellt, bekommt zusätzlich ein zwölfmonatiges Abonnement der Spiele-, App- und Video-Flatrate Viveport Infinity, welches sonst 119 Euro kostet (zum Start z.B. mit Doctor Who: The Edge of Time oder dem VR-Trickfilm Gloomy Eyes).
Das ursprüngliche Vive-Modell wird laut Mixed.de eingestellt, obwohl HTC die Vive Cosmos eigentlich nicht als dessen Nachfolger ansieht. Die Premium-Headsets Vive Pro und Vive Pro Eye sollen dagegen weiter angeboten werden.
Für Besitzer der Lighthouse-Basis-Stationen hat man gute Neuigkeiten: Die kleinen, präzisen Tracking-Würfel lassen sich auch mit der neuen Vive Cosmos nutzen. Voraussetzung dafür ist die alternative Front-Blende “External Tracking Mod”, die im ersten Quartal 2020 erscheint; ihr Preis ist noch nicht bekannt. Später sollen weitere Wechsel-Blenden veröffentlicht werden.
Das ursprüngliche Vive-Modell wird laut Mixed.de eingestellt, obwohl HTC die Vive Cosmos eigentlich nicht als dessen Nachfolger ansieht. Die Premium-Headsets Vive Pro und Vive Pro Eye sollen dagegen weiter angeboten werden.
Für Besitzer der Lighthouse-Basis-Stationen hat man gute Neuigkeiten: Die kleinen, präzisen Tracking-Würfel lassen sich auch mit der neuen Vive Cosmos nutzen. Voraussetzung dafür ist die alternative Front-Blende “External Tracking Mod”, die im ersten Quartal 2020 erscheint; ihr Preis ist noch nicht bekannt. Später sollen weitere Wechsel-Blenden veröffentlicht werden.
Benötigt wird das externe Tracking aber ohnehin nicht, denn die Vive Cosmos nutzt bekanntlich sechs im Headset eingebaute Kameras zur Erfassung der Umgebung, die auch große Räume unterstützen. Ähnlich wie bei der Rift S kann man also nach der Verbindung mit dem PC und kurzer Software-Einrichtung direkt loslegen, ohne vorher umständlich Kameras, Würfel oder ähnliches im Zimmer aufzustellen. Wie genau die zuvor angedeutete Verbindung zum Smartphone funktionieren soll, erklärt HTC aber noch nicht.
Als Enttäuschung dürften einige VR-Fans das Sichtfeld von maximal 110 Grad empfinden. Positiv klingt z.B. die volle RGB-Subpixelmatrix, die dem Fliegengitter-Effekt vorbeugen dürfte. Auch die Unterstützung des Kabellos-Betriebs mit dem seit 2018 erhältlichen Wireless-Adapter wird erneut beworben.
Das LCD-Display der Vive Focus bietet 2880×1700 Pixel, also 1440 x 1700 pro Auge, und zwar bei 90 Hertz. Man liegt also nur minimal über den Spezifikationen von Vive Pro, Valve Index und Oculus Quest, die allesamt mit 1440×1600 pro Auge auflösen. Zum Vergleich: Eine höhere Pixelzahl pro Auge bieten die relativ exotischen Headsets HP Reverb (2160 x 2160 Pixel) und Pimax 5KX (2560 x 1440). Das Licht auf den Tracking-Ringen der eigens entwickelten Bewegungs-Controller soll die Erfassung noch präziser machen.
Im Lieferumfang enthalten sind laut Vorbestell-Formular “das VIVE Cosmos Headset, Linkbox, DisplayPort™ Kabel, USB 3.0 Kabel, Netzadapter, zwei VIVE Cosmos Controller, vier AA Batterien, Bedienungsanleitung, Sicherheitsleitfaden und Garantiekarte.”
Als Enttäuschung dürften einige VR-Fans das Sichtfeld von maximal 110 Grad empfinden. Positiv klingt z.B. die volle RGB-Subpixelmatrix, die dem Fliegengitter-Effekt vorbeugen dürfte. Auch die Unterstützung des Kabellos-Betriebs mit dem seit 2018 erhältlichen Wireless-Adapter wird erneut beworben.
Das LCD-Display der Vive Focus bietet 2880×1700 Pixel, also 1440 x 1700 pro Auge, und zwar bei 90 Hertz. Man liegt also nur minimal über den Spezifikationen von Vive Pro, Valve Index und Oculus Quest, die allesamt mit 1440×1600 pro Auge auflösen. Zum Vergleich: Eine höhere Pixelzahl pro Auge bieten die relativ exotischen Headsets HP Reverb (2160 x 2160 Pixel) und Pimax 5KX (2560 x 1440). Das Licht auf den Tracking-Ringen der eigens entwickelten Bewegungs-Controller soll die Erfassung noch präziser machen.
Im Lieferumfang enthalten sind laut Vorbestell-Formular “das VIVE Cosmos Headset, Linkbox, DisplayPort™ Kabel, USB 3.0 Kabel, Netzadapter, zwei VIVE Cosmos Controller, vier AA Batterien, Bedienungsanleitung, Sicherheitsleitfaden und Garantiekarte.”
“TECHNISCHE DATEN UND DETAILS
Headset Specs
Brief Highlights: | 1. Unvorhergesehene Präsenz mit räumlichem 3-D-Audio. 2. Höhere Displayauflösung, verbesserte Ergonomie sowie ein einfacheres Headset und Kabeldesign erlauben Dir, bequem in Deine Welt einzutauchen. 3. „Chaperone“-Technologie |
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Displays: | Dual 3,4-Zoll-Diagonale |
Auflösung: | 1440 x 1700 Pixel pro Auge (2880 x 1700 Pixel kombiniert) |
Aktualisierungsrate: | 90 Hz |
Sichtfeld: | Maximal 110 Grad |
Audio: | Stereokopfhörer |
Eingang: | Integrierte Mikrofone, Headset-Taste |
Anschlüsse: | USB-C 3.0, DisplayPort (DP) 1.2, proprietärer Anschluss für Modifikationen |
Sensoren: | Beschleunigungssensor |
Ergonomie: | Hochklappvisier Einstellbarer Pupillenabstand Verstellbares Kopfband |
Technische Daten Controller
Eingebauter Sensor: | Gyroskop- und Beschleunigungssensor Hall-Sensor Kapazitive Sensoren |
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Eingang: | Systemtaste Zwei Anwendungstasten Trigger Bumper Joystick Griptaste |
Batterie: | 2 x AA Alkaline Batterien |
Anforderungen an den Tracking-Bereich
Sitzend/Stehend: | Keine Mindestraumanforderungen |
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Room-Scale (Raummaßstab): | Raummaßstab beträgt Minimum 2 x 1,5 Meter” |
Wie auch bei der Vive Pro, sieht es stark danach aus als würden wieder die alten schlechten Vive Linsen benutzt werden.
Zumindest spricht der Augenabstand ab 61mm und die 110° FoV dafür und das ist kein gutes Zeichen
Die HTC Linsen sind die schlechtesten am Markt, sowas kann und will ich mir nicht an tun.
Mit dem kleinen Sichtfeld und dem kleinen Sweet Spot wird das aber nichts für Vive Besitzer die upgraden wollen. Für neue Kunden ist der Preis sicherlich zu hoch gewählt. Irgendwie wollte HTC hier im Premiumsegment bleiben, nicht so teuer wie Valve mit dem Full-Kit sein und technisch die Oculus Rift S schlagen. Das Problem, Vive Besitzer upgraden auf die Index, Neukäufer werden bei den geringen Vorteilen eher zur Rift S greifen, sofern Sie nicht direkt in Premium wollen.
Mit mehr FoV und größerem Sweet Spot hätte das Ding für 799 seine Berechtigung, so nicht.