Für Warner Bros. war Hogwarts Legacy ein riesiger Erfolg: Über 15 Millionen verkaufte Exemplare und über eine Milliarde US-Dollar Umsatz. Kein Wunder, dass der Publisher hofft, in Zukunft auch andere Marken so erfolgreich umzusetzen: Beispielsweise Superman.
Dies deutete zumindest David Zaslav, CEO von Warner Bros. Discovery, im Rahmen der Präsentation der aktuellen Geschäftszahlen an. Demnach sei es für Warner Bros. wichtig, dass dem Unternehmen die Marke selbst gehört. Dadurch sei man schlussendlich flexibel, welche Spiele man entwickelt und wie man diese zusätzlich zu anderen Multimedia-Projekten platziert.
Nach Hogwarts Legacy: Superman als Videospiel könnte wieder auf dem Plan stehen
Als Beispiel dafür führt Zaslav das im Februar veröffentlichte Zauberer-Rollenspiel an. “Wenn man sich Hogwarts Legacy anschaut, liegt ein großer Teil des Erfolgs dieses Spiels darin, dass man sich in das Spiel hineinbegibt. Wenn man ein Spieler ist, taucht man in das Spiel ein und befindet sich in dieser Welt”, so Zaslav im Wortlaut, wie Tweaktown zusammenfasst.
Einen ähnlichen Plan könnte man auch mit Superman verfolgen. Immerhin verfüge Warner Bros. über elf interne Studios, die allesamt sehr talentiert seien. “Es könnte sein, dass wir in den nächsten Jahren einen Superman-Film herausbringen und… die Leute mehr Zeit damit verbringen, sich in der Welt und im Universum von Superman aufzuhalten” schließt Zaslav seinen Gedanken ab.
Als Ankündigung sind Zavlas Aussagen keineswegs zu verstehen, aber dennoch dürfte Warner Bros. vom Hogwarts-Erfolg beflügelt sein. Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder Gerüchte gab, dass das Unternehmen die eigene Videospiel-Sparte abstoßen möchte, könnte sich das mittlerweile wieder geändert haben.
James Gunn und das eigene DC-Universum
Ob somit in Zukunft tatsächlich ein Videospiel rund um Superman folgt, bleibt jedoch abzuwarten. Auszuschließen ist es aber nicht, denn in den letzten Monaten hat Warner Bros. zusammen mit Regisseur und Autor James Gunn die Grundlage für ein neues DC-Universum gelegt. Mit dabei? Natürlich ein neuer Superman-Film, der voraussichtlich 2025 in die Kinos kommen soll.
Im Zuge dessen machte Gunn bereits klar, dass sich das neue DC Universe nicht nur auf Filme beziehen wird. Auch Videospiele könnten Teil des neuen Universums werden und einen Platz in dessen Rahmenhandlung einnehmen. Ein Superman-Spiel ist also nicht gänzlich unmöglich.
Vorerst steht jedoch bei Warner Bros. eine andere Helden- beziehungsweise Anti-Helden-Truppe im Fokus: Nach einer kürzlich erfolgten Verschiebung soll Suicide Squad: Kill the Justice League im Februar 2024 erscheinen.
Okay jetzt hast Du mich. Tschutschuuuu...!
Du hast nur die falschen Schlagwörter eingegeben.
Selbst DALL-E2 scheint leicht überfordert zu sein.
In den ersten 20 Minuten wird man mit einer Kryptonit Kugel angeschossen und verliert alle Kräfte, außer Röntgenblick, weil jedes Spiel das heutzutage sowas hat.
Super-Stärke hat man auch noch, aber die wird im laufe des Spiels Stück für Stück noch stärker.
Eisathem und Hitzeblick, Supersprung und zu am Ende Fliegen bekommt man im Metroidvania Stil im Storyverlauf.
Wenns gut umgesetzt ist, nehme ichs schon, aber jeder Test wird den faulen Vergleich ziehen, dass die Arkham Reihe besser war.
Hab ich was verpasst?
Hab das Interview (natürlich) nicht komplett gelesen/angesehen, aber wo sagt der Mann denn, dass so ein Game auch nur in Betracht gezogen würde?