Eigentlich wollten Io-Interactive (Entwickler) und Warner Bros. Games (Publisher) das nächste Auftragsziel von Agent 47 erst am 7. Juni 2018 enthüllen, aber im Quellcode der Webseite von WB Games ist das offizielle Logo entdeckt worden – mittlerweile ist das Bild wieder verschwunden. Damit steht fest: Das nächste Spiel rund ist den leisen Killer ist Hitman 2 – nicht zu verwechseln mit Hitman 2: Silent Assassin (2002). Eine zweite Season für Hitman ist allem Anschein nach nicht geplant. Ob Hitman 2 ebenfalls in episodischer Form auflaufen wird, bleibt abzuwarten.

  1. Ja, okay, ergibt Sinn. Ich habe jetzt aber keine Lust meinen Beitrag zu überarbeiten, zumal dann unsere Kommentare keinen Sinn mehr ergeben. Ich denke, es ist klar, wie ich es gemeint hatte.
    Für mich war Absolution, welches ich fälschigerweise als Reboot bezeichnet habe, nicht so dolle, da mir <siehe Gründe oben>. Der Reboot dann aber fand ich trotz des Episodenformats gut, weil man wieder im Leveldesign zum Sandbox-Design der alten Teile zurück gekehrt ist.

  2. Absolution wurde als fünfter Teil angekündigt und die Story spielt nach Blood Money. Aufgrund der ganzen Neuerungen und Änderungen mag das mit Reboot rübergekommen sein. Erst das letzte Hitman war tatsächlich der Storybruch und Neustart der Reihe. Daher auch keine Zahl oder Untertitel im Namen.

  3. Ach, echt? Ich habe Absolution immer als Reboot angesehen. Weil es halt der Teil nach einer langen Pause war und mit ziemlich vielen gebrochen hat, was vorherige Hitmans ausgemacht hat, vorallem die Sandbox-Formel. Deswegen habe ich immer Absolution als Reboot wahrgenommen. Square Enix hat ja auch Absolution immer wieder mit "Modernisierungen", sowie die "Fachpresse" auch, den Teil tituliert, um die potentiellen neuen Spieler nicht vor dem Kopf zu stoßen.
    Während der letzte Teil für mich ganz klar mehr mit den alten Teilen gemein hat, auch wenn der natürlich "moderner" ist als die ganz alten Teile.

  4. DEMDEM hat geschrieben: 07.06.2018 07:22 Kann daher verstehen, warum der letzte Teil bei Fans gut ankommen konnte. Aber nicht wegen des Episodenformats, sondern trotzdessen. Aber wahrscheinlich ist das Episodenformat dafür verantwortlich, wie die Level letzendlich wurden.
    Die Level waren wieder wie in den Ablegern bis Blood Money: Sandboxlevel zum freien Austoben. Erstmalig und einzig Absolution war korridorlastig. Die sind zurückgegangen, da Absolution bei den Fans nicht gut ankam und die Linearität kritisiert wurde. Man könnte auch spekulieren, SquareEnix stand dahinter und wollte es so massentauglicher gestalten.
    Als Reboot zählt das letzte Hitman, das mit Episoden.

  5. Ich muss eingestehen, dass mir der Hitman-Reboot nicht so gefallen hat. Der hat sich für mich zu sehr wie ein beliebiger 3rd-Person +Cover-Mechanik Spiel gespielt. Dieses korridorlastige Leveldesign war absolut nicht meins. Da fand ich den letzten Teil tatsächlich besser. Nicht wegen den Episodenformat, sondern weil die Sandbox klar im Vordergrund stand.
    Kann daher verstehen, warum der letzte Teil bei Fans gut ankommen konnte. Aber nicht wegen des Episodenformats, sondern trotzdessen. Aber wahrscheinlich ist das Episodenformat dafür verantwortlich, wie die Level letzendlich wurden.

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