In Far Cry 5 wird es keine Lootboxen und auch keine andere Form von zufallsbasierten Systemen in Zusammenhang mit Mikrotransaktionen geben, bestätigte ein Ubisoft-Mitarbeiter gegenüber PC Gamer. Allerdings wird es Mikrotransaktionen für kosmetische Gegenstände und als Zeitersparnis (time saver) geben – abseits des Season-Passes.

In Far Cry 5 wird man Silberbarren in Außenposten oder an anderen Stellen in Hope County finden können. Mit diesen Barren lassen sich Skins für Waffen sowie Fahrzeuge und Outfits für den Charakter erwerben. Alternativ können die Silberbarren im Ingame-Shop gegen Echtgeld gekauft werden. “Use Silver Bars to buy prestige weapons, vehicles, clothes, and skins from any shop in the world. You can also buy and spend Silver Bars from the STORE option in the pause menu”, ist der erklärenden Shop-Nachricht zu entnehmen.

In der angespielten Preview-Version war der Ingame-Shop nicht vollständig implementiert und daher ist unklar, wie teuer die Silberbarren sein werden und wie groß das Angebot letztendlich ausfallen wird. Außerdem steht nicht fest, ob die im Spiel verfügbaren Silberbarren limitiert sind oder nicht. In früheren Far-Cry-Spielen konnten die Außenposten zurückgesetzt werden.

Der Shooter wird am 27. März 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Die Season-Pass-Inhalte findet ihr hier.

  1. Es geht nicht darum, sich selbst einen Ledermantel stricken zu können, es geht darum, selber in der Lage zu sein, zumindest einen Reißverschluss zu reparieren oder ein Loch in der Jeans zu flicken - anstatt die Klamotten wegzuwerfen oder zur Reißverschlussreparatur bringen zu müssen.
    Denke ich.

  2. Früher gab es cheats und skins gratis im Spiel. Gibts heute teilweise auch noch.
    Aber gerade bei den dicken Spielen die sowieso Kohle ohne ende generieren muss man dafür extra bezahlen ^^

  3. Show
    Erdbeermännchen hat geschrieben: 07.03.2018 18:47
    MKFan hat geschrieben: 07.03.2018 00:39
    Liesel Weppen hat geschrieben: 06.03.2018 19:31
    Hat nichts mit Dumm oder Intelligent zu tun. Aber durch die Umstände damals, auch wenn sie nervig waren, war man gezwungen sich mit dem Thema zu beschäftigen, so hat man zwangsläufig grob gelernt, wie so ein Computer überhaupt funktionert. Damals ging das nicht anders, entweder man hat sich damit beschäftigt, oder man konnte es schlicht und einfach nicht nutzen.
    Heute sind die meisten Leute nur noch Anwender, die häufig nicht viel bis gar nichts Wissen, wie so ein System überhaupt funktioniert. Das ist dann eben die Kehrseite von "einfach" und "benutzerfreundlich".
    Dabei verhält es sich ähnlich wie beim Fussball. Es gibt etwa 80Mio Menschen in Deutschland, die ein besserer Bundestrainer wären, als der, der Bundestrainer ist. Genauso weiß heute auch jeder Anwender, wie man ein Spiel besser entwickelt hätte und wie lange es dauert einen Bug zu fixen, etc.
    Hast du deinen Denkfehler bemerkt? Für MICH hat das definitiv was mit mangelnder Intelligenz zu tun. Wenn man gezwungen ist sich mit etwas zu beschäftigen, erweitert man seinen Horizont. Das was du in diesem Fall mit "Wie so ein Computer überhaupt funktioniert" umschreibst - völlig richtig. Und das fehlt heute! Früher gab es Einstiegshürden die man erst mal überwinden musste.
    Kannst du Sachen aus Leder herstellen oder Stricken? Mussten die Leute früher auch alle selber machen! heute brauchen sie das nicht sondern gehen einfach in den Laden und kaufen sich ihre Klamotten! Erweiter mal deinen Horizont und nähe dir deine Sachen selber! ;-) Spaß!
    Natürlich macht der Fortschritt die Sachen meistens einfacher für den Endverbraucher denn das zieht auch meistens mehr dieser Endverbraucher an!
    Ich musste mich damals auch durch MS-Dos durchkämpfen und Internet um sich zu informieren gab`s da noch nicht. Aber ganz ehrlich...ich bin froh das es mir die Technik heute einfacher macht....

  4. MKFan hat geschrieben: 07.03.2018 00:39
    Liesel Weppen hat geschrieben: 06.03.2018 19:31
    MKFan hat geschrieben: 06.03.2018 14:31 Und wie man an diesem Thread leider sieht - das "Damals" hat die Leute im Gegensatz zum "Heute" nicht dümmer gemacht. Man hat aus Anreiz und Neugier freiwillig was dazu gelernt.
    Oder man stelle sich vor die dämliche Jugend von heute wäre nochmal gezwungen an der autoexec.bat oder config.sys zu editieren damit ihr Rotzspiel überhaupt läuft...
    Hat nichts mit Dumm oder Intelligent zu tun. Aber durch die Umstände damals, auch wenn sie nervig waren, war man gezwungen sich mit dem Thema zu beschäftigen, so hat man zwangsläufig grob gelernt, wie so ein Computer überhaupt funktionert. Damals ging das nicht anders, entweder man hat sich damit beschäftigt, oder man konnte es schlicht und einfach nicht nutzen.
    Heute sind die meisten Leute nur noch Anwender, die häufig nicht viel bis gar nichts Wissen, wie so ein System überhaupt funktioniert. Das ist dann eben die Kehrseite von "einfach" und "benutzerfreundlich".
    Dabei verhält es sich ähnlich wie beim Fussball. Es gibt etwa 80Mio Menschen in Deutschland, die ein besserer Bundestrainer wären, als der, der Bundestrainer ist. Genauso weiß heute auch jeder Anwender, wie man ein Spiel besser entwickelt hätte und wie lange es dauert einen Bug zu fixen, etc.
    Hast du deinen Denkfehler bemerkt? Für MICH hat das definitiv was mit mangelnder Intelligenz zu tun. Wenn man gezwungen ist sich mit etwas zu beschäftigen, erweitert man seinen Horizont. Das was du in diesem Fall mit "Wie so ein Computer überhaupt funktioniert" umschreibst - völlig richtig. Und das fehlt heute! Früher gab es Einstiegshürden die man erst mal überwinden musste.
    Kannst du Sachen aus Leder herstellen oder Stricken? Mussten die Leute früher auch alle selber machen! heute brauchen sie das nicht sondern gehen einfach in den Laden und kaufen sich ihre Klamotten! Erweiter mal deinen Horizont und nähe dir deine Sachen selber! ;-) Spaß!<br...

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