Fallout 4-Theorie #4: Dogmeat ist ein Spion des Instituts

Dogmeat, der treue Deutsche Schäferhund, der den Sole Survivor durch die Gefahren des Commonwealth begleitet, ist mehr als nur ein einfacher Hund. Die Bedingungen, unter denen ihr auf Dogmeat trefft, sind höchst ungewöhnlich. Fast unmittelbar nach dem Verlassen von Vault 111 stoßt ihr auf der Straße zum Red Rocket Truck Stop auf das perfekt gesunde und gut ausgebildete Tier. In einer Welt, die von Strahlung und Gefahren durchzogen ist, ist die Wahrscheinlichkeit dafür verschwindend gering.

Viele glauben, dass Dogmeat kein Zufall ist, sondern ein Spion des Instituts. Das Institut ist bekannt dafür, tierähnliche Synths zu erschaffen, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass Vater einen in Form eines freundlichen Deutschen Schäferhundes in der Nähe von Vault 111 platziert hat. Dieser Begleiter könnte Spieler*innen nicht nur überwachen, sondern ihm auch helfen, sich in der neuen, feindlichen Welt zurechtzufinden. Die einzige andere Erklärung wäre, dass Bethesda eine narrative Abkürzung genommen hat, aber selbst dann bleibt Dogmeat ein wertvoller Begleiter.

Die Theorie verleiht dem Spiel jedoch eine zusätzliche Spannung, da sie die Möglichkeit eröffnet, dass selbst die vertrauenswürdigsten Begleiter eine verborgene Agenda haben könnten. Diese Unsicherheit macht jede Interaktion mit Dogmeat zu einem potenziellen Spionageszenario.