Eine Nachricht, mit der so wohl kaum jemand gerechnet hätte: Epic Games möchte Brücken statt Barrikaden bauen und ermöglicht im Zuge dessen endlich Crossplay zwischen der hauseigenen Plattform und Steam.

Bislang waren die populäre Plattform von Valve und Epics eigenes Angebot strikt von einander getrennt. Dies soll nun ein Ende haben, denn Epic ermöglicht es Spieleentwicklern mit entsprechenden Tools, Spieler über beide Launcher auf dem PC gemeinsam spielen zu lassen.

Epic Games und Steam: Crossplay soll Community zusammenführen


Epic Games begründet seine Entscheidung innerhalb eines Blogbeitrages damit, dass man so einen einfachen Weg für Entwickler schafft, die verschiedenen Communitys zusammenzuführen. Darüber hinaus verspricht man sich davon, die Arbeit an Spielen zu vereinfachen. Die jüngst vorgestellten Entwickler-Tools für den PC seien dabei nur ein Anfang, weitere, möglicherweise für Konsolen gedachte, sollen in der Zukunft folgen.

Im Blog findet der Publisher dafür deutliche Worte: “Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen die Entwickler ihre Titel auf mehrere Shops und Plattformen portieren, indem sie für jeden Shop unterschiedliche Dienste und Kontosysteme einrichten. Da diese Dienste nicht interoperabel sind, können die Spieler nicht mit Freunden spielen, die das gleiche Spiel bei verschiedenen Händlern gekauft haben, obwohl sie das gleiche Spiel besitzen.”

Crossplay auf dem Vormarsch – Ganz zur Freude der Spieler


Während wir uns vermutlich schon eine Ewigkeit lang gefragt haben, was eigentlich überhaupt gegen Crossplay spricht, war das Thema für die meisten Entwickler lange Zeit eine verbotene Frucht. Doch der Einzug des plattformübergreifenden Spielens ist unaufhaltsam: Nachdem bereits Microsoft mit dem Xbox Game Pass zum Vorreiter avancierte, zog auch Sony zumindest mit einzelnen PlayStation-exklusiven Titeln nach.

Ganz zur Freude der Spieler, denn für sie bedeutet der Umbruch, nun nicht mehr länger auf eine bestimmte Konsole oder Plattform angewiesen zu sein, vor allem nicht, um mit ihren Freunden zusammenspielen zu können. Das vor allem Epic Games den Schritt in Richtung seines Hauptkonkurrenten, Steam, wagt, dürfte dabei als Meilenstein zu sehen sein.

  1. cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 16:10 Ich kann deine Antwort leider nicht lesen, aber schreib gern weiter :man_shrugging:
    Nächstes Mal bitte konsequenter ignorieren ;)
    Damit kehrt hier übers Wochenende bitte wieder Ruhe und eine gesittete Diskussionskultur ein, danke.

  2. cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 07:57 Es gibt auch einen Haufen andere Spiele, die es nicht auf Steam gibt, nicht nur D3. Das ist allerdings etwas anderes als Spiele später woanders herauszubringen, was deine ursprüngliche Aussage war.
    das war ja auch meine antwort auf deine aussage, nachdem du kritisiert hattest das ich nicht darauf geantwortet hatte, du hattest diese extra nochmal zitiert.
    und ich hatte dieses mal auch explizit geschrieben auf welchen teil deiner aussage ich mich beziehe, aber netter versuch. :Blauesauge:
    cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 07:57 Keine Ahnung, wie das jetzt beweisen soll, dass EA gegangen ist, weil sie Spiele überall gleichzeitig veröffentlichen sollten (aber nicht wollten). Ganz seltsame Logik.
    sollte es in diesem fall auch nicht, du hast damit argumentiert weshalb keine spielefirma das machen würde und ich habe darauf geantwortet .^^
    cM0 hat geschrieben: 23.06.2022 08:29 ...Einen Grund gäbe es noch, ein Spiel zeitklusiv nur in einem Store anzubieten, und zwar, wenn man einen eigenen Store hat, weil man da nicht Summe X an den Shopbetreiber abgeben muss. Macht aber auch keiner, weil es sich mehr lohnt, die Steamonly-Kunden auch direkt mitzunehmen.
    und blizzard hatte es mit diablo 3 gemacht, deine aussage war deshalb schlicht falsch.
    zuerst beschwerst du dich das ich nicht auf diese aussage von dir geantwortet habe und warum ich diese ignoriere, dann mache ich es, und dann behauptest du es wäre eine antwort auf meine eigene aussage, dreister gehts ja kaum noch. :mrgreen:
    cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 07:57 Den Kram mit dem Account verstehe ich trotzdem nicht, denn man könnte ja einfach Google nutzen, um die News zu finden, aber was solls.
    zum einen habe ich bereits eine andere news zitiert in der ea ausgesagt hatte das sie nicht mit den bedingungen von den steams terms of service einverstanden sind, hast du aber ignoriert.
    und zum anderen habe ich erst nach der news gegoogled, da kamen seitenlang nur treffer zu news bzgl. der rückkehr von...

  3. Es gibt auch einen Haufen andere Spiele, die es nicht auf Steam gibt, nicht nur D3. Das ist allerdings etwas anderes als Spiele später woanders herauszubringen, was deine ursprüngliche Aussage war. Keine Ahnung, wie das jetzt beweisen soll, dass EA gegangen ist, weil sie Spiele überall gleichzeitig veröffentlichen sollten (aber nicht wollten). Ganz seltsame Logik.
    Den Kram mit dem Account verstehe ich trotzdem nicht, denn man könnte ja einfach Google nutzen, um die News zu finden, aber was solls. Viel Spaß beim Trollen wünsche ich weiterhin :)

  4. cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 00:11 Ja, davor, also bevor es auf Steam erschienen ist. So habe ich deine Frage verstanden. Wenn das anders gemeint war, arbeite an deinem Satzbau und dann versteht man auch, was du meinst.
    meine ursprüngliche aussage auf die DU dich bezogen hast war folgende:
    ea hatte aber ALLE spiele aus steam entfernt bzw. wurden alle nicht mehr zum kauf angeboten weil steam ihnen vorschreiben wollte das alle ihre releases auch auf steam zeitgleich erscheinen müssen.^^
    und dann muss ich dir nochmal erklären auf was für einen zeitraum ich mich beziehe, ernsthaft? :Blauesauge:
    cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 00:11 Aber warum das keine sinnvolle Idee ist, habe ich in diesen Teil bereits erläutert, den du natürlich ignorierst:
    cM0 hat geschrieben: 23.06.2022 08:29 Es ist überhaupt nicht sinnvoll, Spiele erst nur in einem Shop anzubieten (außer jemand wedelt mit dem Geldkoffer), von daher beweist das gar nichts. Einen Grund gäbe es noch, ein Spiel zeitklusiv nur in einem Store anzubieten, und zwar, wenn man einen eigenen Store hat, weil man da nicht Summe X an den Shopbetreiber abgeben muss. Macht aber auch keiner, weil es sich mehr lohnt, die Steamonly-Kunden auch direkt mitzunehmen.
    zum einen hat blizzard das mit diablo 3 gemacht, gabs nie auf steam, deine aussage ist dadurch schon faktisch falsch, also das es keiner macht stimmt eindeutig nicht, muss ich ja jetzt wohl alles dazu schreiben. :Blauesauge:
    und zum anderen habe ich nie behauptet, dass das was ea gemacht hat sinnvoll war, gut ich weiß jetzt nicht genau was die über the sims mit den zusatzcontent wie kleidung etc. eingenommen haben, oder mir fifa mit den "karten" verkäufen, kann ich nicht genau beurteilen, angeblich soll das ja sehr viel gewesen sein, aber das hab ich auch nur gehört.
    cM0 hat geschrieben: 25.06.2022 00:11 Wie du darauf kommst, dass ich mich als allwissend darstelle, weiß ich nicht (genau diese beleidigende Art meinte ich übrigens). Ich habe auch keine Ahnung, von welchem Account...

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