Elite Dangerous: Beyond – Chapter One ist das erste Update der dritten Season von Elite Dangerous. Der offene Betatest (verfügbar via Launcher) des kostenlosen Updates wird am 25. Januar 2018 auf PC starten. Die zweite Season (Horizons) endete mit Patch 2.4 und den Angriffen der Thargoiden.

Chapter One wird “Wing Missions” mit sich bringen – teambasierte Einsätze für mehrere Spieler inkl. Belohnungen. Außerdem sollen allen Spielern mehr Handelsdaten und Informationen über den galaktischen Markt zur Verfügung stehen. Mit der überarbeiteten Rendering-Technologie der Cobra-Engine sollen die planetaren Oberflächen demnächst besser aussehen – mehr Abwechslung und Realismus werden versprochen. Darüber hinaus umfasst das Update diverse Verbesserungen bei den Missionsbelohnungen, den Ingenieur-Mechaniken und dem Verbrechenssystems (Stärkung der Polizei). Last but not least wird das Alliance-Kriegsschiff “Chieftain” eingeführt.
 
Elite Dangerous: Beyond – Chapter One soll (nach dem Betatest auf PC) im ersten Quartal 2018 für PC, PS4 und Xbox One erschenen. Gegen Ende des Jahres soll mit dann eine neue Form von Spieler-Gruppen eingeführt werden, und zwar die “Squadrons”. Squadrons sind große Gemeinschaften (vergleichbar mit Clans oder Gilden), die sich einen großen Flottenträger kaufen können. Flottenträger sind quasi ein mobiles Hauptquartier, das die Spieler der Squadrons zum Auftanken, Munition nachladen und Respawn nutzen können. In den Squadrons wird es Hierarchien und unterschiedliche Ränge geben.

  1. Mordegar hat geschrieben: 13.01.2018 19:41 Was dann abturnend war, waren die stundenlangen Einkäufe auf unzähligen Ausrüstungsdocks um sein Schiff auszurüsten, ohne gezielte vorhersagen zu treffen ob das Dock auch das Teil vorrätig hatte.
    Keine Ahnung ob ED noch so wie in 2016 ist, aber leider war die mangelhafte Zugänglichkeit für mich als alten Spacesim Veteranen der 90/2000er Ära war einfach zuviel Zeit die man in den Äther blasen muss, die dann mit der Familie fehlte.
    Daran hat sich nur wenig geändert. In solchen Fällen ist das Internet dein Freund.
    Falls man Ausrüstung sucht: der Feynman Terminal im Bhritzameno System hat nahezu alles, was das Herz begehrt.

  2. Geschmäcker sind halt verschieden und für ED braucht man schon einen spezielleren Geschmack. Aber für mich ist es definitiv auch die Atmosphäre. Technisch mag Star Citizen noch ne Ecke besser aussehen, aber optisch und vor allem auch Sound technisch ist ED einfach stimmig und wenn man sich darauf einlässt, also darin abzutauchen, dann gelingt das bei ED einfach hervorragend.
    Die Immersion in ED ist einfach extrem hoch und das macht es eben auch zu einem tollen VR Erlebnis, wenn denn die Auflösung nicht wäre. Dennoch dürfte ED als normales Spiel mit sehr gutem VR Support mit die meisten VR Spieler zählen dürfen. Im offiziellen Forum sind jedenfalls etliche unterwegs, die sich nur wegen ED eine Rift (oder Vive, Rift ist aber besser geeignet weil für ED braucht es kein RoomScale und VR Controller) geholt haben. Ähnliches dürfte es nur unter Racing Sim Fans geben. ^^

  3. Was ich an Elite ja faszinierend fand, waren die offenen Möglichkeiten früh an millionenweise Credits zu kommen, z.B. durch den Eingriff in Bountyhunts zwischen 2 NPC Fraktionen und das setzen vom letzten Treffer und damit dem einstreichen der Prämie.
    Was dann abturnend war, waren die stundenlangen Einkäufe auf unzähligen Ausrüstungsdocks um sein Schiff auszurüsten, ohne gezielte vorhersagen zu treffen ob das Dock auch das Teil vorrätig hatte.
    Keine Ahnung ob ED noch so wie in 2016 ist, aber leider war die mangelhafte Zugänglichkeit für mich als alten Spacesim Veteranen der 90/2000er Ära war einfach zuviel Zeit die man in den Äther blasen muss, die dann mit der Familie fehlte.
    Lustigerweise bin ich in EvE tiefer durchgestartet als in ED, verrückte Welt...

  4. casanoffi hat geschrieben: 13.01.2018 17:20
    DonDonat hat geschrieben: 13.01.2018 16:53 Normal bin ich aber auch eher gemütlich als Händler oder Weltraum-Taxi unterwegs: dass rentiert sich am meisten, macht aber leider auch am wenigsten Spaß...
    Als Händler hab ich meine erste Kohle verdient, bis ich mir die Dolphin leisten könnte. Als Taxi kam dann die deutlich höhere Gage rein, bis ich das Kleingeld für die AspX hatte.
    Spaß hat mir aber sogar die langweiligste Beschäftigung gemacht ^^
    Bei mir ist es einfach die Atmosphäre, die mich immer wieder in den Bann zieht.
    Ich kann stundenlang auf einem Planeten parken und auf den Sonnenaufgang warten.
    Ich finde die Atmo auch super aber spielerisch möchte ich halt auch abgeholt werden ;)
    Die ASP Explorer ist aber auch ein sehr gutes Allround-Schiff: hab damit gehandelt, gekämpft, Exploring und Mining getestet :D

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