Dreadnought (Free-to-play) hat die Betaphase auf dem PC hinter sich gelassen. Mit dem Launch-Update “Command the Colossal” wird die Benutzeroberfläche überarbeitet sowie Unterstützung für zwei weitere Sprachen (Russisch und vereinfachtes Chinesisch) hinzugefügt. Mit einem späteren Update soll die Steam-Version noch den Havoc-Modus und “benutzerdefinierte Partien” erhalten. Beta-Spieler der PC-Version müssen ihren Dreadnought– und Steam-Accounts verlinken, um weiterhin mit ihren bestehenden Errungenschaften zu spielen, heißt es.

“Eine unserer obersten Prioritäten ist es, allen unseren Spielern das ganze Jahr über neue und einzigartige Erfahrungen zu bieten. Diese neuesten technischen Fortschritte ermöglichen es uns, neue Spielinhalte und Updates für Spieler überall in einem höheren Tempo als je zuvor bereitzustellen”, sagte Six Foot COO Christian Svensson.

Six Foot (Publisher): “Bei Dreadnought dreht sich alles um teambasierte Raumschiff-Action in 8v8-Matches an exotischen Orten rund um unser Sonnensystem. Spieler befehligen ihre Flotte von über 70 anpassbaren Schiffen aus fünf spezialisierten Klassen und schalten  fortgeschrittenere Schiffe, Module und mehr frei, während Sie um Ruhm, Reichtum und Anerkennung kämpfen. Mit Freunden und Spielern auf der ganzen Welt erlebt man Wettkampfmodi wie Team Deathmatch, Onslaught – in denen Spieler sowohl gegen die Schiffe des gegnerischen Teams als auch gegen neutrale KI-Schiffe kämpfen – und Conquest, wo Spieler durch strategisches Manövrieren Territorium erobern, verbinden und halten.”

  1. Also nach ein paar Runden ist bei mir schon die Luft raus. Man kann nicht nach unten zielen, weil dann die Sicht vom Schiff verdeckt ist. Man kann auch eher unpraktisch nach oben zielen, weil dann das eigene Schiff nicht mehr zu sehen ist und das Manövrieren nicht mehr so easy klappt. Man kann nicht strafen, sondern nur das Schiff drehen und vorwärts/zurück. Das fühlt sich einfach heftig einschränkend an.
    Das Heads-Up-Display im Spiel ist ziemlich fummelig. Wenn man eine Raketen-Salve los schickt, wenn das Spiel gerade entschieden hat automatisch ein anderes Schiff anzupeilen, dann nervt das gewaltig. Ein Ziel manuell aufschalten geht nicht. Um die Lebensenergie von freundlichen Schiffe zu checken muss man öfter ganz genau mit dem Fadenkreuz drüber bevor was angezeigt wird - in anderen Momenten wird es jedoch schon angezeigt, wenn man ungefähr in die Nähe guckt.
    Noch ziemlich unfertig das Ganze.

  2. Das Spiel an sich wirkt erstmal stark simpel und deutlich weniger komplex in Vergleich zu Fractured Space. Trotzdem hat es Spaß gemacht. Es spielt sich auch langsamer als Fractured Space, was ich erstmal gut finde. Allerdings ist das Menu eine echte Katastrophe. Ich hab selten so ein frustrierendes Menu gesehen... und dann hat es auch noch Ladezeiten und ruckelt.
    Wenn ihr nicht findet wo man eine Runde startet... ihr seid nicht allein. (Tip: Es ist ganz oben nachdem ihr den Spielmodus gewählt habt, manchmal verdeckt von den Notifikationen.)

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